Donnerstag, 10. Februar 2011

dies & das & was zum Vormerken

3land.- Am Schlusstag der 23. IKF wurde der von der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe vergeben Kulturbörsenpreis, die FREIBURGER LEITER, zum vierten Mal verliehen – wiederum in den Sparten Theater und Musik. Sowohl im Theaterbereich als auch bei der Musik konnten die Fachbesucher ihren Favoriten wählen und sie machten davon auch reichlich Gebrauch. Gewonnen haben die Kulturbörsenauszeichnungen für den Theaterbereich der Berliner Comedykünstler und Cartoonist FiL und für den Bereich der Musik das ebenfalls aus Berlin kommenden Trio Muttis Kinder. So und nun die wöschentlichen Tipps, diesmal auch wieder einer auf Französisch


Ausstellungen

Nicolas Barrera (geboren am 1.9.1919 in der Ukraine, gestorben am 11.6.2006 in Weil am Rhein) war ein russischer Maler. 1976 heiratete er Inken, geborene Vogt aus Weil am Rhein. Er hielt sich halbjährlich jeweils in Weil am Rhein und in der Camargue auf. Ausstellungen in der Schweiz, in Frankreich, England, Amerika und in Deutschland (u.a. München, Düsseldorf, Hamburg, Augsburg und im Dreiländereck). Bereits mehrere Ausstellungen in Weil am Rhein.

m Donnerstag, 24. Februar 2011 findet um 20 Uhr in der Stadtbibliothek eine Lesung mit Inken Drozd-Barrera aus dem Buch „Nicolas Barrera: Leben und Werk“ statt. Gleichzeitig wird mit dieser Lesung die Ausstellung „Nicolas Barrera: Impressionen aus dem Münsterland" eröffnet.

Der Eintritt ist frei. Telefonische Anmeldung unter der Telefonnummer 0049 (0)76
21 / 98 14 0 ist erforderlich.
http://stadtbibliothek.weil-am-rhein.de



Junge Welt/Literatur

Die Veranstaltung „Ente, Tod und Tulpe“ findet am Mittwoch, den 16. Februar 2011, um 19.30 Uhr im Lesesaal der Stadtbibliothek Rheinfelden hat ein kniffliges Thema: Wenn Kinder mit dem Tod konfrontiert werden, fällt es Eltern und Kindern oft schwer, damit unbefangen umzugehen. Bilderbücher können einen guten Ansatz bieten, um einen offenen Umgang mit den Kindern zu diesem Thema zu finden. Deswegen stellen Pfarrerin Regine Klusmann und Pastoralreferent Matthias Wößner in der Stadtbibliothek Rheinfelden Bilderbücher vor, die vom Tod erzählen und dabei gleichzeitig von der Wärme des Lebens sprechen.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Themenreihe „Leben – und dann“ statt. Sie wird in Zusammenarbeit von Stadtbibliothek und dem Arbeitskreis „Runder Tisch Trauerarbeit“ durchgeführt. Der Eintritt ist kostenfrei.


Junge Welt/Theater

"Heimat" – wo liegt das denn? Schüler aus Freiburg und dem Schwarzwaldinternat Birklehof widmen sich bei dem Musiktheaterprojekt "Schwarzwaldmädel reloaded" dieser Fragestellung und begeben sich auf die Suche nach der eigenen Heimat. Für manche ist das der heimische Schwarzwald mit seiner Schwarzwälder Kirschtorte und der Volksmusik, für andere liegt die Heimat weiter weg; sei es – bei einigen Internatsschülern – in anderen Teilen Deutschlands oder, bei Kindern ausländischer Eltern, in Portugal oder im Libanon. Premiere ist am Sonntag, 27.2.11, 18 Uhr, Werkraum. Weitere Vorstellungen: Donnerstag, 10.3., 18 Uhr / Freitag, 18.3., 18 Uhr / Samstag, 19.3., 18 Uhr / Donnerstag, 31.3., 19.30 Uhr
www.theater.freiburg.de

Altwyyber-Friehlig (Die Herbstzeitlosen), eine Mundart-Komödie von Stefan Vögel. - Nach dem Drehbuch des Films „Die Herbstzeitlosen“ von Sabine Pochhammer und Bettina Oberli hatte im Förnbacher Theater im Badischen Bahnhof Basel Premiere. Premiere B: So 13. Februar 2011 - 18.00 Uhr. Zum Inhalt: Ein Dorf im Baselbiet. Martha hat ihr halbes Leben da verbracht. Jetzt ist sie Witwe und ihr Leben scheint sinnlos. Der familieneigene Bäckerladen lohnt sich nicht mehr. Was ihr fehlt, ist eine Aufgabe: eine richtige Aufgabe!
Es spielen: Caroline Felber • Kristina Nel • Pirkko Nidecker • Gisèle Rastberger • Stefan Uehlinger • Percy von Tomëi. Regie: Sandra Förnbacher und Markus Schlueter.

Infos + Tickets bei der Helmut Förnbacher Theater Company -
Tel + Fax: 061 361 90 33, info@foernbacher.ch, www.foernbacher.ch


Pettersson und Findus können nicht nur zelten oder Geburtstagstorten backen, sie bestreiten auch das Februar-Kindertheater in Rheinfelden. Und sie wissen auch genau, wie man einem gierigen Fuchs ein für alle mal den Appetit auf Hühner verdirbt. Aber zuerst müssen sie die, etwas durchgeknallten, Hühner überzeugen, Federn zu opfern, um ein falsches Huhn zu bauen.

Aufführungen finden am Donnerstag, den 17. Februar 2011, um 10.15 Uhr im Gemeindezentrum Eichsel nur für Kindergärten und Schulklassen, am Freitag, den 18. Februar, um 10.15 Uhr in der Hans-Thoma-Schule Warmbach nur für Kindergärten und Schulklassen und ebenfalls am Freitag, den 18. Februar, um 15.00 Uhr im Saal der Scheffelhalle in Herten statt.

Karten für die Aufführung im Saal der Scheffelhalle in Herten sind im Bürgerbüro der Stadtverwaltung sowie in der Ortsverwaltung in Herten zum Unkostenbeitrag von 3 Euro erhältlich. Restkarten werden an der Tageskasse zum Unkostenbeitrag von 3,50 Euro ausgegeben. Veranstalter sind das Jugendreferat und das Kulturamt der Stadt Rheinfelden (Baden).


Musik

Hommage à Christophe Bertrand - un concert de l’Orchestre philharmonique de Strasbourg Marc Albrecht direction Christian Tetzlaff violon, vendredi 11 et samedi 12 février 20h30 PMC SALLE ERASME

Nul doute que ces deux concerts seront placés sous le signe de l’émotion avec la création mondiale d’Okhtor de Christophe Bertrand qui a quitté le monde de la musique en septembre dernier. En regard de cette partition marquée par la densité de l’écriture, Marc Albrecht, dédicataire d’Okhtor, a choisi Khamma, légende dansée de Debussy, partition rare sur les pupitres des chefs d’orchestre, et le célébrissime Concerto pour violon en ré majeur de Beethoven. Christian Tezlaff en sera le soliste dont « le jeu est toujours réfléchi et empreint d’une grande richesse intérieure ».

Christophe Bertrand Okhtor (2010), création mondiale Commande de Mécénat Musical Société Générale Claude Debussy Khamma, légende dansée, orchestration de Charles Kœchlin Ludwig van Beethoven Concerto pour violon et orchestre en ré majeur op.61.
www.philharmonique-strasbourg.com

Beim AMG-Solistenabend am Sonntag 20. Februar 2011, 19.30 Uhr, Musiksaal, Stadtcasino Basel ist David Geringas zu Gast. Er ist für zahlreiche Cellisten ein wichtiger Lehrer. Selbst tritt Geringas nicht nur weltweit als Professor, sondern auch als Solist auf. Er spielt engagiert Kammermusik und dirigiert auch. Im Programm des AMG-Solistenabends führt er zusammen mit dem Pianisten Ian Fountain die Cellosonaten von Frédéric Chopin und Edvard Grieg auf. Und ein Stück, mit dem Jean Sibelius um die vorletzte Jahrhundertwende seiner Melancholie Ausdruck gab: «Malinconia».

Berlin, Moskau, Peking – in diesen drei Städten hält der Cellist David Geringas Professuren für sein Instrument. Die Liste derjenigen, die sich auf ein Studium bei Geringas berufen können, ist entsprechend lang und umfasst so klingende Namen wie Sol Gabetta, Claudio Bohórquez oder Maximilian Hornung: Cellisten einer jüngeren und erfolgreichen Generation, die es so ohne Geringas wohl nicht gäbe.

Vorverkauf: Billettkasse im Stadtcasino, Steinenberg 14, 4051 Basel
Tel. +41 (0)61 273 73 73 und über www.konzerte-basel.ch



dies & das

«Wohin treibt die Schweiz?» Diese Frage stellen sich in der Rede-Reihe der Wochenzeitung «DIE ZEIT» und des Theater Basel Schweizer Persönlichkeiten aus den Bereichen Politik, Medien, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst. Am 16. Februar 2011 ist Jürg Acklin der Redner im Schauspielhaus des Theater Basel.
Acklin ist Schriftsteller und Psychoanalytiker. Er war Redakteur bei SFDRS, unter anderem als Gastgeber der Sternstunde Philosophie. Im März 2011 erscheint beim Verlag Nagel & Kimche das Buch zur Rede-Reihe: «Wohin treibt die Schweiz? – Zehn Ideen für eine bessere Zukunft». Hg. v. Julie Paucker und Peer Teuwsen. ISBN 978-3-312-00471-3

Billette und Informationen an der Billettkasse 061/295 11 33, www.theater-basel.ch
Kartenpreise: CHF 20,– regulär / CHF 12,– ermässigt (auch für ZEITAbonnenten)
Weitere Informationen: www.zeit.de/veranstaltungen


Fasnacht naht: Am Samstag, 19. Februar 2011 findet von 10 bis 16 Uhr der diesjährige Kostümverkauf im Opernhaus Zürich statt. Über 1000 Kostüme, Accessoires, Kopfbedeckungen und Masken aus abgespielten Opernproduktionen werden verkauft.
Die Auswahl reicht von historischen Kostümen zu Fantasiemodellen, von Unikaten aus ungewöhnlichen Stoffen bis hin zu Chorkostümen.
In allen Kostümen ist der Produktions- und Künstlername eingenäht, es sind also wirkliche Raritäten für Opernliebhaber.

Verfügbar sind Damen- und Herrenkostüme in allen Konfektionsgrössen.
Die Kostüme kosten zwischen 5,00 und 350,00 CHF.
Interessenten finden sich bitte auf der Studiobühne (Eingang Bernhardtheater) ein, nur Barverkauf möglich.

Adresse:
Opernhaus Zürich
Studiobühne
Theaterplatz
8001 Zürich
(Zugang über Treppe im Erweiterungsbau,
Eingang Billettkasse/Bernhard-Theater)



Zum Vormerken

Das Konzept „cft - die freizeitmessen“ der Messe Freiburg bietet von allem etwas und lockt diesen Frühling sechs Tage lang die Besucher. An zwei aufeinander folgenden Wochenenden vom 11.-13. März und vom 18.-20. März bietet die Messe Freiburg freitags bis sonntags in den Hallen und auf dem Freigelände geballtes Programm zu den Themen caravan & outdoor, angeln, motorrad, ehrenamt, Fahrrad, Ferien sowie Fitness, Wellness und Gesundheit. An den Wochentagen dazwischen, von Montag bis Donnerstag, ist die Messe geschlossen. Die FWTM reagiert mit den neuen Öffnungszeiten auf die Bedürfnisse der Aussteller.

Besucher, die am ersten Messefreitag zwischen 10 und 13 Uhr die Messe besuchen, erhalten zusätzlich eine Eintrittskarte zum kostenlosen Besuch der „cft – die freizeitmessen“ am zweiten Wochenende.
www.cft-freizeitmessen.de

Allerlei Zweifel in der Eifel

Wer noch immer glaubt, Liebe und Mordlust haben nichts miteinander zu tun, wird vom Leben manchmal eines Besseren belehrt. Und wenn dann auc...