Zürich.- „Ciudades Paralelas“ beschäftigt sich mit dem Thema Stadt. Nach Berlin, Buenos Aires und Warschau wird „Ciudades Paralelas“ in Zürich mit Darstellern aus der Stadt neu kontextualisiert und inszeniert. Die Zürcher Festspiele zeigen ab der zweiten Junihälfte auch in diesem Jahr eine einzigartige Kombination von Oper, Konzert, Tanz, Theater und Kunst und präsentieren damit die reichhaltige Vielfalt der Kulturinstitute in der Metropole an der Limmat. Die Eröffnung der Zürcher Festspiele wird am 18. Juni wieder auf dem gesamten Gelände des Theaterhauses Gessnerallee gefeiert.
„Ciudades Paralelas/ Parallele Städte“ wird vom 23. Juni bis 2. Juli 2011 im Rahmen der Zürcher Festspiele aufgeführt werden. Festivalzentrum ist das Foyer des Schiffbaus.
Die Kuratoren Lola Arias und Stefan Kaegi stellen acht funktionale Orte, die in jeder Stadt vorzufinden sind, in den Mittelpunkt des Geschehens. Diese Orte, die rund um die Welt parallele Existenzen, aber lokale Gesichter haben, werden zu Schauplätzen theatraler Aktionen: Der Bahnhof Hardbrücke wird zur Plattform für ortsansässige Schriftsteller. Eine inszenierte Fabrikbegehung in der Zweifel Pomy-Chips AG gewährt Einblicke in die Arbeits- und Lebenswelt der Beschäftigten. Des Weiteren werden ein Wohnhaus, das Hotel Ibis, das Bezirksgericht Zürich, ein Shopping-Center, sowie das Literaturhaus als Veranstaltungsorte dienen.
Das Programm der Zürcher Festspiele finden Sie hier
Dienstag, 31. Mai 2011
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