3land.- „Das Theater Basel dankt der baselstädtischen Politik, der Regierung und dem Parlament für dieses klare Votum und sieht darin ein klares Bekenntnis zum Dreispartenhaus und zum bisherigen Leistungsausweis des Theater Basel.“, kommentiert Theaterdirektor Georges Delnon das gestrige Abstimmungsergebnis des Großen Rates des Kantons Basel Stadt. Dieser bewilligte ordentliche Staatsbeiträge sowie einen zusätzlichen Strukturbeitrags von jährlich 1 Mio. CHF an die Theatergenossenschaft Basel für die Spielzeiten 012/13 bis 2014/15. Dies teilte das Theater mit.
Ausstellungen
Anlässlich der Ausstellung Dalí, Magritte, Miró – Surrealismus in Paris in der Fondation Beyeler in Riehen hält Jean-Michel Goutier am Mittwoch, 26. Oktober, 2011, 18.30 Uhr einen Vortrag über den Schriftsteller und Begründer des Surrealismus André Breton, der auch ein Sammler von Meisterwerken des Surrealismus war. Jean-Michel Goutier lernte 1964, nach Abschluss seiner Dienstzeit im Algerienkrieg André Breton kennen. Er gehörte der letzten Surrealistengruppe um André Breton an. Goutier wirkte massgeblich an Publikationen und Ausstellungen über Breton und sein Werk mit, darunter André Breton/La beauté convulsive (Centre Pompidou, 1991), Paris et les surréalistes (Centre de Culture Contemporaine, Barcelone, 2006) und La Révolution surréaliste 1919 -1945 (Centre Pompidou, 2002).
Preis: CHF 35. – / ART CLUB, FREUNDE CHF 10. – / Mitglieder der Alliance Française CHF 25. – Der Museumseintritt ist im Veranstaltungsticket inbegriffen. Tickets erhältlich an der Museumskasse und online unter: www.fondationbeyeler.ch
Literatur
Freitag, 21. Oktober 2011, von 15 bis 18 Uhr 30, stellt Andrea Hensgen sich und ihre Kinderbücher in der Buchhandlung Müller in Weil am Rhein vor. Kinder und Erwachsene können die Autorin befragen, sich erklären lassen, vorlesen lassen und damit eine Autorin kennen lernen. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Geboren ist Andrea Hensgen 1959; Kindheit im Saarland; 1978-1985 Studium der Literatur- und Politikwissenschaften an der Universität Saarbrücken; 1987 Abschluß des Referendariats für das Lehramt in Gymnasien; 1987 Geburt der Tochter Leonie; 1987 Beginn der Arbeit als Dozentin in der Erwachsenenbildung an Volkshochschulen, kirchlichen Akademien und der Fernuniversität Hagen; 1989 Geburt des Sohnes Georg; 1993 Geburt des Sohnes Paul; 1994 Beginn der schriftstellerischen Arbeit; 1996 erste Veröffentlichung im Jugendbuchbereich; 1997 Jahresstipendium des Landes Baden-Württemberg für „Hamlet redet zu viel“; 2001 erste belletristische Veröffentlichung. Buchhandlung Müller, Hauptstr. 292, 79576 Weil am Rhein, 07621/78694.
Musik
Jeudi 20 octobre 2011 - 20h30 PMC Salle Erasme, Strasbourg: À l’occasion de la venue de Pierre-Laurent Aimard (concert du 20 octobre, où il interprétera notamment le Premier concerto de Brahms sous la baguette d’Ilan Volkov), l’Orchestre a souhaité projeter Pianomania, un documentaire signé Robert Cibis et Lilian Franck qui a notamment obtenu le Prix de la semaine de la critique au festival de Locarno, en 2009, et le Deutsche Filmpreis (dans la catégorie “meilleur son”), en 2011… Il est vrai que le film a été enregistré en Surround avec, parfois, plus de 90 microphones. Ses héros ? Stefan Knüpfer, accordeur chez Steinway & Sons et Pierre-Laurent Aimard (ainsi que quelques autres “stars” de la galaxie classique comme Lang Lang ou Alfred Brendel). Pour Lilian Franck, « la colonne vertébrale du film est la collaboration entre les deux hommes autour de L’Art de la Fugue de Bach, du choix du piano à l’enregistrement. Il s’agit d’une longue odyssée s onore et humaine en forme de documentaire… mais qui a bien des points communs avec un film “classique” : narration, tension, stress, voire un certain suspense ». À l’issue de la projection, les spectateurs pourront débattre, avec le virtuose, des différentes thématiques qui irriguent Pianomania. Selon sa réalisatrice, le film ressemble en effet « à une vision symbolique de l’existence humaine. Il s’agit tout simplement d’une variation sur la volonté qui habite l’homme depuis les origines : créer quelque chose de plus grand que sa propre vie, agir sans cesse pour s’approcher de l’absolu… ce qui nécessite évidemment une certaine dose de folie ». L’entrée est gratuite sur invitations en téléphonant au 03 69 06 37 00,
www.philharmonique-strasbourg.com
STATIC FRAMES gastieren am 29.10 im Sudhaus, Basel. Sie kommen aus Basel und Neuseeland und wissen, wie man Monotonie in den Hintern kickt und Spannungsbögen aufbaut; ihre komplex arrangierten Musikstücke flirten mit dem Popsong und zeigen ihm in der selben Sekunde den Stinkfinger. Weitere Infos: www.sud.ch/sud/events/2011/10/29.html
In den Konzerten, im neuen Shift Club, im Haus für elektronische Künste Basel, Oslostrasse 10, CH-4023 Basel/Münchenstein, im Film- und Videoprogramm und in der Ausstellung: Überall ist Klang! Alexis O'Haras Iglu aus hundert Lautsprechern lädt zum Experimenten mit der eigenen Stimme ein, Peter Keene präsentiert die Neuerfindung von Raoul Hausmanns dadaistischer Licht- und Klangmaschine Optophon, und Ignazio Uriarte lässt den Stimmakrobaten Michael Winslow die Geräusche alter Schreibmaschinen nachahmen. Die Festivalausstellung zeigt rund dreissig internationale Positionen - Werke zum Anhören, Anschauen, selber Erproben und Erfahren. gesamten Programm von Shift 2011 sind zu finden auf: www.shiftfestival.ch.
Shift in Progress bietet Studierenden von Kunsthochschulen einmal mehr die Möglichkeit, eine mit dem jeweiligen Festivalthema in Verbindung stehende Arbeit auszustellen. Mit dabei sind Studierende von der Hochschule für Gestaltung und Kunst der FHNW, der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern, der Hochschulen der Künste Zürich und Bern sowie der Haute e´cole d’art et design Genf. Dieses Jahr ist das Center for Contemporary Art CCA, Tel Aviv zu Gast.
Zum Vormerken
Die Weiler Erzählerinnen Renate Bingart und Gisela Halmazna mit "Dracula" und zwar am Donnerstag, 10. November, 20 Uhr, in der Stadtbibliothek. Seit Jahrhunderten versetzen Erzählungen über Vampire und Blutsauger die Menschen in Angst und Schrecken und doch faszinieren sie die Menschen gleichzeitig. Es gab immer schon den Mythos, aber erst nach einer regelrechten Vampirhysterie im 18. Jahrhundert, begann sich die Literatur für Vampire zu interessieren. Kein geringerer als der berühmte Lord Byron verfasste, vermutlich zwar mehr aus Langeweile, zumindest den Beginn einer solchen Schauergeschichte, als er mit Reisegefährten wegen schlechten Wetters am Genfer See ausharren musste. Sein Reisebegleiter und Leibarzt John Polidori griff diese später auf, baute sie aus und schuf damit den Typus des modernen Vampirs. Als Vater des modernen Dracula gilt aber Bram Stoker, Ire, geb. 1845, er litt in seiner Kindheit an einer Gehbehinderung, wie übrigens auch Lord Byron.
Der Eintritt ist frei, Spende erbeten. Telefonische Anmeldung ist unter der Telefonnummer 0 76 21 / 98 14 0 erforderlich. http://stadtbibliothek.weil-am-rhein.de
Allerlei Zweifel in der Eifel
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