Donnerstag, 11. Februar 2010

dies & das & ein Preis


3land.- Die Stadt Zürich und der Verwaltungsrat der Schauspielhaus AG haben nach intensiven Verhandlungen eine Lösung für den Theaterbetrieb im Schiffbau erarbeitet. Eine neue Aktiengesellschaft wird die Immobilie übernehmen. Dies teilt das Schauspielhaus mit. Der Theater- und Liegenschaftenbetrieb werden also getrennt. Die Stadt Zürich wird sich mit sechs Millionen Franken, das Schauspielhaus sich mit drei Millionen Franken an der neuen Aktiengesellschaft beteiligen. Die Stadt trägt mit ihrer Zwei-Drittel-Mehrheit dabei die Hauptverantwortung. Dem Schauspielhaus ist mit einem Drittel die Interessenvertretung für das Theater garantiert. Mit der Lösung soll wird die angestrebte langfristige Sicherung des Schiffbaus für das Theater erreicht.

Personalien

Der Reinhold-Schneider-Preis 2010 der Stadt Freiburg geht an den Maler Thomas Kitzinger sowie an die bildenden Künstlerinnen Beatrice Adler und Stefanie Gerhardt. Kitzinger erhält den mit 15.000 Euro dotierten Hauptpreis, Adler und Gerhardt erhalten zu gleichen Teilen den Förderpreis in Höhe von 6.000 Euro. Oberbürgermeister Dieter Salomon übergibt die Preise in einem Festakt am 22. April um 19.30 Uhr im Kaisersaal des Historischen Kaufhauses am Münsterplatz. Der seit 1960 bestehende Reinhold-Schneider-Preis wird alle zwei Jahre verliehen – abwechselnd in den Sparten Musik, Literatur und Bildende Kunst.


Ausstellungen

Nathalie Bissig zeigt im Aargauer Kunsthaus eine Auswahl filigraner Zeichnungen, die die junge Zeichnerin und Fotografin intuitiv und spontan entstehen lässt. Fasziniert von den Meisterwerken Caspar Wolfs und Johann Heinrich Füsslis, will sie Ihre neusten Arbeiten im Aargauer Kunsthaus auserwählten Sammlungswerken gegenüberstellen.

"Caravan 1/2010: Nathalie Bissig"
Ausstellungsreihe für junge Kunst
KÜNSTLERGESPRÄCH: Donnerstag, 4. Februar 2010, 18.30 Uhr

Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz
Postfach
CH-5001 Aarau
T: +41 62 835 23 30
kunsthaus@ag.ch
http://www.aargauerkunsthaus.ch


Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein wandelt auf dem Weg des Duftes, Kôdô genannt. Der japanische Duft-Workshop am 14. Februar um 16 und um 19 Uhr, ist der Vorbote für die neue Ausstellung im Vitra Design Museum „Die Essenz der Dinge. Design und die Kunst der Reduktion“. Der Meister Sôhitsu Hachiya, Meister der Shino Incense School, wird im japanischen Pavillon des Architekten Tadao Ando mit den Teilnehmern des Workshops den Weihrauch lauschen“ und lehren, den Duft auf japanische Weise zu genießen.
Die japanische Tradition ist reich an zeremoniellen Künsten, die aus einfachen Ritualen zu hochkomplexen Handlungen gewachsen sind. Kôdô ist eine solche traditionelle japanische Zeremonie, die in Europa bislang fast unbekannt geblieben ist. Mittels einer Reihe von eigens entwickelten Utensilien und Kunstobjekten hat sich in der Vergangenheit vor allem die japanische Aristokratie dem Genuss an Duft hingeben. Man erhitzt dafür jeweils ein kleines Stück Duftholz oder verschiedene Abmischungen nach festen Regeln, vergleicht, erfreut sich daran, parfümiert Räume oder Kleidung und schult seinen Geruchssinn.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um Anmeldung wird gebeten.
Teilnahmegebühr:
30,-€ pro Person, Treffpunkt vor dem Museumshaupteingang
Anmeldung unter: workshops@design-museum.de


Das Theater Basel zeigt im K6, Klosterberg 6, ab Donnerstag, 11. Februar 2010, 21.00 Uhr eine Ausstellung mit Werken von Javier Puertas Tagle.
Der Maler, Bildhauer und plastische Künstler Javier Puertas Tagle ist derzeit als Theaterplastiker am Theater Basel beschäftigt. Seine Arbeiten wurden bisher vor allem in seiner Heimat Mexiko sowie in den USA gezeigt hat. Zu seinen letzten Ausstellungen in Basel zählt die Präsentation seines Schaffens bei der „ARTig IV“ 2009 in der „Imprimerie“, sowie im Ausstellungshaus „Kunst.part. Christine Vogt“ am Spalenberg.
Bei den Kunstwerken von „Homenaje al Kitsch“ handelt es sich um cirka 60 Collagen, die Javier Puertas Tagle vor allem aus Theaterresten, Zeitungsausschnitten und Werbeschildern gefertigt hat. «Die Collage als Form der Expression erfordert die Möglichkeit schnellen Arbeitens. Sie ermöglicht dir eine Freiheit und Freude beim Zeigen spontaner Gefühle. Der Kitsch wird mit Stil in seiner Essenz zelebriert.», so der KünstlerJavier Puertas Tagle über die Exponate seiner Ausstellung im K6.
Die Collagen sind von Februar bis Ende April jeweils zu den Vorstellungen im K6, Klosterberg 6, jeweils ab 20.30 Uhr zu besichtigen und zu erwerben.

Ausstellung «HOMENAJE AL KITSCH» im K6, Klosterberg 6, im Februar, März und April 2010.
Vernissage am 11. Februar 2010, 21.00 Uhr, Eintritt frei.
www.theater-basel.ch


Vom 27. Februar bis am 24. Oktober 2010 zeigt das Naturama Aargau eine Ausstellung über die Verwandlung der Schweiz: "Stadt vor Augen - Landschaft im Kopf". Mit der Landschaftsinitiative von Pro Natura ist die politische Debatte lanciert. Das Agglomerationsprogramm des Bundes sowie Gesetzesrevisionen in verschiedenen Kantonen zeigen die Brisanz des Themas.

naturama
das Aargauer Naturmuseum • Bahnhofplatz • Postfach • 5001 Aarau
Tel. 062 832 72 81/Fax: 062 832 72 10, www.naturama.ch


Junge Welt

Schaf [5+], ein Musiktheater von Sophie Kassies mit Werken von Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Claudio Monteverdi hat am Theater Freiburg Premiere: Samstag, 20.2.2010, 16 Uhr, Kleines Haus

Schaf hat keinen Namen. Schaf heißt einfach Schaf. Und das ist auch in Ordnung so, bis sich Lorenzo in die Schafherde flüchtet. Lorenzo ist Prinz und will auf keinen Fall König werden. Schaf hilft ihm, seine Krone zu verstecken, und die beiden werden Freunde. Doch ein Freund braucht einen Namen, einen, den er nur für sich allein hat – ein Freund kann nicht einfach nur »Schaf« heißen. Aber wo bekommt man plötzlich so einen Namen her? Für Schaf beginnt eine aufregende Reise, die schließlich wieder zu ihm selbst und zur alles entscheidenden Frage zurückführt: Wer bin ich und wer will ich sein?

Musikalische Leitung: Clemens Flick / Regie: Anne Catrin Carstens /
Bühne & Kostüme: Mai Gogishvili / Dramaturgie: Katharina Mohr
Mit: Dorothee Metz; Sebastian Reich (Schauspiel) / Christina Kühne, Sabine Neumann (Gesang) / Armando Renzi (Cello), Ingo Ziemke (Violine), Clemens Flick (Cembalo)

Weitere Vorstellungen:
Mittwoch, 24.2., 18 Uhr
Donnerstag, 25.2., 16 Uhr
Mittwoch, 3.3., 11 Uhr
Mittwoch, 3.3., 16 Uhr
Sonntag, 14.3., 17 Uhr
Sonntag, 21.3., 11 Uhr
Sonntag, 21.3., 16 Uhr
Dienstag, 23.3., 11 Uhr

www.theater.freiburg.de



Literatur

DO. 11.2., FR. 12.2., SA. 13.2. & SO. 14.2.10, Theater Freiburg, 20 Uhr, Kammerbühne: LAUT & LYRIK, »Erdbeermund und Lästerzunge« – Balladen und Lieder
10 Jahre »Laut & Lyrik«. Zu diesem Jubiläum zeigt das Sprechtheaterensemble des Deutschen Seminars ein Programm mit Balladen und Liedern in einer abwechslungsreichen musik-theatralischen Inszenierung. Von Volksballaden und Erzählgedichten über kunstvoll gebaute Ideen- und Heldenballaden bis zu satirisch-grotesken Moritaten. Von Goethe, Schiller und Brecht bis Villon, Morgenstern, Bob Dylan. Rhythmisch arrangiert, rezitiert oder gerapt, in Sprechchören oder solistischen Darbietungen geht es zwischen Scherz und Schauer durch die Erzähllandschaft der menschlichen Erlebnisse und Erfahrungen.

Regie: Wilfried Vogel / Sprechtheaterensemble des Deutschen Seminars / Musiker: Johannes Lösch (Klavier), Tobias Vogel (Cello), Florian Spannagel (E-Gitarre), Ursula Menne (Oboe)
www.theater.freiburg.de


Mittwoch, 17. Februar 2010 bietet das Literaturhaus Basel einen Shakespeare-Abend mit Lesung und Film
Kurt Kreiler, Der Mann, der Shakespeare erfand
Literaturhaus, 19 Uhr (Lesung)
Much ado about nothing/ Viel Lärm um nichts.
Regie: Kenneth Branagh
Stadtkino, 21 Uhr (Film)
Kombitickets erhältlich!

Der Dichter William Shakespeare hat nichts zu tun mit dem Schauspieler und Geldverleiher William Shakspere aus Stratford-upon-Avon. Hinter dem literarischen Pseudonym verbirgt sich der gebildete Aristokrat Edward de Vere, Earl of Oxford, der am Hofe von Queen Elizabeth I. ein- und ausging. Diese erstaunlichen Behauptungen sind nicht Teil eines Romans, sondern der wissenschaftlich fundierten Biographie von Kurt Kreiler. Auf der Grundlage neuer Dokumente präsentiert er die „Oxford-These“ überzeugender denn je.

Kurt Kreiler (*1950 in München), promovierter Germanist, lebt als Herausgeber, Essayist, Hörspielautor und Übersetzer in Köln. Zuletzt übersetzte er eine Novelle und Gedichte von Edward de Vere, Earl of Oxford, und versah sie mit einem Nachwort.

Anschliessend Filmvorführung im Stadtkino einer gleichermassen werkgetreuen wie "populären" Theateradaption, die vor allem von ihrem sprühenden Sprachwitz lebt. Mit Denzel Washington, Kenneth Branagh, Emma Thompson, Robert Sean Leonard, Keanu Reeves u.a.

Vorverkauf: über www.literaturhaus-basel.ch, „Tickets bestellen“ anklicken oder direkt über www.ticketino.com. Vorverkauf auch durch die Buchhandlung Bider&Tanner, Aeschenvorstadt 2, CH-4010 Basel, Tel: +41 (0) 61 206 99 96, E-Mail: ticket@biderundtanner.ch. Abendkasse: Tickets sind eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse erhältlich. Einlass: eine halbe Stunde vor Beginn, Eintritt CHF 15.-/10.- /Veranstaltung am 17. Februar: Kombiticket (Lesung und Film): 25.-/12.- CHF, (Lesung): 15.-/10.- CHF


Musik

Am Sonntag, dem 14. Februar 2010, um 17.00 Uhr findet in der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul zu Weil am Rhein ein Benefizkonzert mit dem Barockensemble „Concerto Scirocco“ statt. Die sechs Frauen des Ensembles unter der Leitung von Marie-Odile Vigreux sind allesamt Studierende bzw. Absolventinnen der Hochschule für Alte Musik Basel Schola Cantorum Basiliensis, kommen aus England, Frankreich, Spanien und der Schweiz und spielen auf historischen Instrumenten (Blockflöte, Dulcian, Barockposaunen, Zink, Cornet muet, Orgel), wozu sich noch der Gesang der Sopranistin Corinne Sattler gesellt.
Unter dem Motto „Heinrich Schütz und die italienische Musik des 17. Jahrhunderts“ bringt das Konzert Vokal- und Instrumentalwerke von H. Schütz, S. Scheidt, Ph. Buchner und der italienischen Meister A. Banchieri, A. Gabrieli, G. Cima und S. Rossi zu Gehör, zu denen die Deutschen u.a. in Venedig, Mailand, Bologna ‚pilgerten’, um deren Tonkunst in ihre eigene Musik an den deutschen Fürstenhöfen zu integrieren.
Der Eintritt zum Konzert ist frei, die Kollekte am Ausgang ist für das neue Orgelregister „Zimbelstern“ bestimmt, dessen silberner Klang die Metzler-Orgel anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums in diesem Jahr bereichern und krönen soll.

Samstag, 13. Februar 2010, spielen im Waldshuter Kornhauskeller The Loops Desert-Tango, Retro-Rock(CH) & Saturday´s Tinitus Funk, Alternative, Oldschool-Rock, Rock (D)
www.theloops.tumblr.com
www.myspace.com/saturdaystinitus
www.kornhauskeller.info

SO. 28.2.10, 11 Uhr, Winterer-Foyer des Theaters Freiburg: 5. KAMMERKONZERT. Von Bach bis Piazzolla. Musik für Violoncello und Akkordeon
Seit 1976 ist dem Publikum des Theater Freiburg der feine, singende Celloton Garbis Atmacayans vertraut. Nach über drei Jahrzehnten verabschiedet sich nun der Solocellist des Philharmonischen Orchesters mit einem Kammerkonzert, in dem er sich mit einem anderen Sänger auf seinem Instrument zusammentut: mit dem Akkordeonisten Dieter Dörrenbächer. Gemeinsam werden die Musiker einen musikalischen Bogen schlagen von Bach über Haydn und Janác?ek bis zu Astor Piazzolla, dem Schöpfer des »Tango nuevo«.
Mit: Garbis Atmacayan (Violoncello), Dieter Dörrenbächer (Akkordeon)
www.theater.freiburg.de

Das Basler Sommercasino bietet
FR 12.02.2010, ROCK; KOTTAK (USA) & BLOWSIGHT (SWE) & HIDE 'N' SEEK (CH)
Live:
Kottak (USA) feat. James Kottak (Scropions, Warrant, Kingdom Come u.v.m) & Athena (Sister of Tommy Lee)
Blowsight (SWE)
Hide’n’Seek (CH)
AK: 22.-
VVK: 20.-
VVK: *starticket.ch
Doors: 21:00

SA 13.02.2010, HIP HOP, Plattentaufe Samoon "Goldigi Zyt"
Supports: Rapressiv, Unter Umständ, Räpetoire, Falschi Verbindig, RapBau, MeileStyle, Raporters
Hosted by: Gorilla
Warm-up: DJ Core
Afterparty: DJ Dwarft (WBtal-DCMB)
AK: 15.-
VVK: 13.-
VVK: *starticket.ch
Doors: 22:00

Sommercasino Events
Münchensteinerstrasse 1
4052 Basel
Tel 061 313 60 70
Mobile 078 679 78 89
lukas.schweizer@sommercasino.ch
www.sommercasino.ch


Concert hors série de l'OPS, Vendredi 19 février 2010 20h30
Palais de la musique et des congrès de Strasbourg – Salle Erasme
Prix des billets : de 24 € à 42 € / 5,5 € tarif jeunes (cartes OPS, Culture, Atout voir : 5,5 €)
Renseignements et réservations 03 69 06 37 00
Alexander Vakoulsky direction
Yevgeny Kissin piano
TCHAIKOVSKI / Symphonie n° 1 en sol mineur Rêves d’hiver op.13
CHOPIN /Concerto pour piano et orchestre n°2, en fa mineur op.21
200ème anniversaire de sa naissance
http://www.philharmonique-strasbourg.com/


Tanz

Wurde der Mensch geschaffen, um sich selbst immer und immer wieder neu zu erfinden? pvc-Regisseur Tom Schneider umkreist diese Frage mit der Tänzerin Monica Gillette, seit dieser Spielzeit neu im Ensemble des Theaters Freiburg, und Franzisca Jacobsen in einem neuen Tanzstück: "Sunday always comes too late".
Premiere ist am 5. März, 2010, 20 Uhr, Kammerbühne
Weitere Vorstellungen im März, jeweils um 20 Uhr: Donnerstag, 11.3., Samstag, 13.3. und Mittwoch, 31.3.
www.theater.freiburg.de


Theater


Zwei Gastspiele aus Basel und Amsterdam in der Roten Fabrik in Zürich setzen sich mit dem Thema Männlichkeit und Biografie auseinander.
Othello. Ich bin nicht, was ich bin & Masculinity
Sa., 20.2. 2010 um 19.30 Uhr (Zürcher Premiere)
So., 21.2. 2010 um 18.30 Uhr
Othello. Ich bin nicht, was ich bin ist ein Popdrama von Lumpenbrüder Productions und Shabani & The Broken Flowers (Basel)
Jago und Othello sind zurück, der stolze, schwarze Feldherr und sein neidzerfressener, weißer Fähnrich – fusioniert zu einem Rockstar, dessen Armee – „Shabani & The Broken Flowers“ – mit Saiten, Sticks und Stimmgewalt bewaffnet ist. Hinter Masculinity verbirgt sich eine Performance von Chris Leuenberger (Bern / Amsterdam)

Info/Reservation: fabriktheater@rotefabrik.ch oder unter 044/ 485 58 28 (Di.- Fr. zwischen 14-17 Uhr), Rote Fabrik, Seestrasse 395, CH-8038 Zürich, Schweiz
www.rotefabrik.ch, info@rotefabrik.ch

dies & das

Die Basler Verkehrsbetrieben haben einen "Sprecherverkehr" lanciert. Der Chatliner verkehrt(e) während den gesamten 10 muba- Messetagen (noch bis 14. Februar) zwischen 16.00 und 23.00 Uhr auf einem Rundkurs und verbindet dabei auch den Messeplatz mit dem Bahnhof. Der Apéro nach Feierabend steht offen für Jung und Alt: ein Trammotorwagen Baujahr 1948 mit nichts als Stehplätzen, Stehtischchen, einer kleinen Bar und einer Musikanlage bildet einen erfrischenden Kontrast zum anonymen Chat im Internet. „im bvb-netz umesöörfe“, „do gleisisch neui kontäkt uf“ oder „do inne herrscht öffentligge verbalverkeer“ sind denn auch treffende Slogans auf Sprechblasen.

www.bvb.ch

http://www.muba.ch/

Allerlei Zweifel in der Eifel

Wer noch immer glaubt, Liebe und Mordlust haben nichts miteinander zu tun, wird vom Leben manchmal eines Besseren belehrt. Und wenn dann auc...