Donnerstag, 4. März 2010

dies & das & eine Erbschaft

3land.- Die gute Nachricht kam aus Basel: Die im Jahr 2009 verstorbene Alice Finsterbach setzte in ihrem Testament die Christoph Merian Stiftung als Alleinerbin ein. Der Umfang der Erbschaft beträgt rund vier Millionen Franken "und wird vollumfänglich in den unselbstständigen Fonds Geschwister Finsterbach eingelegt", teilt die Stiftung mit.Die von Alice Finsterbach erhaltene Erbschaft beinhaltet zwei Wohnhäuser in der St. Johanns-Vorstadt sowie Barmittel in der Höhe von 850'000 Franken. Wie schon ihr Bruder Walter Finsterbach (1916–2000) berücksichtigte auch Alice Finsterbach in ihrem Testament die Christoph Merian Stiftung. Die Beschenkten weiter: "Die Christoph Merian Stiftung erachtet die Erbschaft als Vertrauensbeweis für ihr bisheriges Wirken. Die Erträge aus dem Fonds Geschwister Finsterbach werden für Projekte zur Förderung von Natur und Umwelt, Sozialem sowie Kulturellem in der Stadt Basel verwendet."

Ausstellungen

Ein Maler aus Zürich wurde Goethe in Rom zum unentbehrlichen Begleiter: «Da wir nun zusammen gehören, so müssen wir auch unsren Lebensgang zusammen leiten, auf jede Weise.», schrieb Goethe am 21. August 1789 an Johann Heinrich Meyer. Aus Anlass seines 250. Geburtstages am 16. März 2010 wird das Leben und Wirken des «Kunschtmeyer» im Museum Strauhof erstmals ausserhalb Weimars ausführlich dargestellt und der Frage nach seinem Einfluss auf Goethes Denken und Schaffen nachgegangen.

Der Kunschtmeyer
Ein Zürcher an Goethes Seite. Johann Heinrich Meyer (1760-1832)
17. März bis 30. Mai 2010
Vernissage: Di 16. März 10, 19 Uhr
Kirchgemeindehaus Augustiner
(gegenüber Museum Strauhof)

Museum Strauhof Zürich
Augustinergasse 9
CH 8001 Zürich
T 0041 (0)44 41231-39
http://www.strauhof.ch

Öffnungszeiten:
Di bis Fr 12 - 18 Uhr
Sa und So 10 - 18 Uhr
Montag geschlossen


Eine Ausstellung im Stapflehus in Weil am Rhein würdigt Paul Thévènet Kochka. Der 80.Geburtstag des Künstlers Paul Thévènet Kochka am Samstag, den 6. März war Anlass für den Weiler Kulturamtsleiter Tonio Paßlick, die Künstlerkollegen aus dem Kesselhaus zu fragen, ob sie gemeinsam mit dem Kulturamt eine Ausstellung mit Skulpturen und Zeichnungen des beliebten Franzosen in der Städtischen Galerie im Stapflehus organisieren wollten. Und die Resonanz war überwältigend. Viele der Künstler im Kesselhaus haben den Zeichner, Keramiker und Kenner etruskischer Tonkunst engagiert unterstützt. Ateliersprecher Niels Tofahrn konnte dem Kulturamt zahlreiche Namen von Künstlern nennen, die ihren Kollegen zur Seite stehen wollen. Der Grafiker Gregor Höll gestaltete als Geschenk für Paul Plakat und Einladungskarte. Am Samstag, den 6. März um 18 Uhr wird eine Ausstellung mit neuen Werken und vielen Objekten und Zeichnungen eröffnet, die auch seinen Lebensweg dokumentieren. Oberbürgermeister Wolfgang Dietz wird die Ausstellung eröffnen, Tonio Paßlick den Künstler und die Werke würdigen.
Die Ausstellung ist dann am Sonntag von 14 bis 18 Uhr und am darauffolgenden Wochenende samstags von 15 bis 18 Uhr und sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet

Evolution. Von Dinosauriern, Urpferden und Neandertalern, heißt die Dauerausstellung im Zürcher Kulturama, zu der es eine öffentliche Führung mit Dr. Claudia Rütsche gibt und zwar am Sonntag, 7. März 2010, 14.30 Uhr; Öffnungszeiten: Di – So 13 – 17 Uhr

Kulturama
Englischviertelstrasse 9,
8032 Zürich
www.kulturama.ch


Kabarett

Emil ist wieder da! Am Samstag, den 13. und Sonntag, den 14. März gastiert Emil Steinberger mit seiner kabarettistischen Lesung EMIL – DREI ENGEL! im Zürcher Pfauen. Emil betritt nach fast 20-jähriger Absenz wieder die Bühne – allerdings nicht alleine, sondern begleitet von Steinberger, der in der Zwischenzeit zwei Bücher geschrieben hat: „Wahre Lügengeschichten“ und „Emil via New York“.

EMIL – DREI ENGEL!
Kabarettistische Lesung von und mit Emil Steinberger
Gastspiel: Samstag, 13.3., 20 Uhr und Sonntag, 14.3.,
19 Uhr, Pfauen
www.schauspielhaus,ch



Literatur

Geschichten zum Weltfrauentag: Die drei Weiler Erzähler Renate Bingart, Ute Delatorre und Matthias Mross erzählenim Kesselhaus Weil am Rhein am Weltfrauentag, den 6. März um 20 Uhr alte und neue Texte über Prinzessinnen in Gummistiefeln; Feen, die Männerwünsche auf eigene Art erfüllen; Frauen, die Überheblichkeit mit Weiberlist beikommen, Hexen und ihren Ehemännern und viele andere Facetten eines der ältesten Themen der Geschichte. Reservierungen sind möglich beim Städtischen Kulturamt Weil am Rhein (+49 (0)7621 704412). Die Abendkasse öffnet um 19:30 Uhr, das Kulturcafé und die Bar im Kesselhaus sind geöffnet.

Der Schauspieler Mathias Gnädinger, alias Kommissar Hunkeler kommt am Freitag, den 12. März um 20 Uhr nach Laufenburg/Schweiz ins Skulpturenmuseum Erwin Rehmann. Zunächst wird er Texte von Niklaus Meienberg lesen, dann für Fragen zur Verfügung stehen und danach besteht die Gelegenheit, den Film 'Lieber Brad' anzuschauen, der zum Teil in Laufenburg gedreht wurde und in dem Mathias Gnädinger eine der Hauptrollen spielt.
info@rehmann-museum.ch
www.rehmann-museum.ch


Die 22. Internationale Mund-Art Literatur-Werkstatt wird in diesem Jahr vom 12. bis 14. März stattfinden. Auftakt ist am Freitag um 20 Uhr mit der öffentlichen Lesung im Stapflehus von Weil am Rhein. Am Samstag und Sonntag werden die sechs Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Mundartregionen Deutschlands mit dem Moderator Volker Habermaier an ihren Texten in Schopfheim arbeiten. Wie frech dürfen Mundarttexte sein, wie stark dürfen sie die Erwartungshaltung eines eher an „schöne“ Texte gewöhnten Publikums unterlaufen und inwiefern unterscheiden sie sich, außer in der Sprache, von schriftdeutschen Satiren? So die Fragestellung der Werkstatt. Zudem werden drei Autorenbesuche im Unterricht an Schulen durchgeführt.
Markus Manfred Jung, 1954 in Zell im Wiesental geboren, Studiendirektor am Gymnasium in Schopfheim, begründete zusammen mit dem 2000 verstorbenen Dichter Thomas Burth die Schopfheimer Mund-Art Literatur-Werkstatt und leitet sie. Vor allem mit seiner Lyrik ist er über die Grenzen des alemannischen Raums hinaus bekannt. Mit dem Komponisten und Musiker Uli Führe erhielt er 2007 für die auf der CD „IKARUS“ vertonten Gedichte den „Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik". Zuletzt erschien, von Bettina Bohn illustriert, „verfranslet diini flügel“, sein sechster Mundart-Gedichtband. Außerdem kennt man ihn als Mundart-Kolumnisten der Badischen Zeitung und Theaterautor für die Freilichtspiele am Klausenhof, Herrischried. Gemeinsam mit Tonio Paßlick, dem Weiler Veranstalter der Literaturwerkstatt, ist er Vorstandsmitglied im Grenzen überschreitenden Verein Forum Allmende.


Musik

Gemeinsam mit Zürich und Biel ist Weil am Rhein die Reihe "Drei - Aspekte der freien Improvisation", die von den beiden Musikern Hansjürgen Wäldele und Nicolas Rihs unter anderem auch im Kesselhaus in Weil am Rhein organisiert wird. Der zweite Abend der diesjährigen Reihe sieht den Fagottisten Nicolas Rihs am Donnerstag, den 4. März um 20:15 Uhr als Gastgeber des Kontrabassisten John Edwards aus London und des Tuba-Spielers Carl Ludwig Hübsch, der aus Freiburg stammt. Eine seltene und wohl einzigartige Begegnung von drei Spezialisten der freien Improvisation, die alle auf einem Instrument spielen, das im Ensemble den Bass-Part übernimmt, also eine tragende Rolle ausfüllt. Wie begegnen sich die beiden Blas- und das Streichinstrument im Dialog?
Reservierungen beim Städtischen Kulturamt (704 412), die Abendkasse öffnet um 19:30 Uhr, das Kulturcafé ist geöffnet.

Freitag, 5. März, um 19 Uhr, findet im Alten Wasserwerk in der Lörracher Tumringer Straße 271 die diesjährige Groove-Night mit Schülern und Bands der Rock-Pop-Jazzabteilung der Städtischen Musikschule Lörrach statt. Die Klassenstufenorchester, ein Kooperationsangebot mit der Hebelschule unter der Leitung von Christoph August, eröffnen die Groove-Night. Danach spielen Schüler und Bands von Gitarrenlehrer Daniel Lachmann, Bass- und Keyboard-Lehrer Eckart Kropat, Keyboard- und Jazzpiano-Lehrer Andreas Amann sowie Schlagzeug-Lehrer Markus Niethammer. Auf dem Programm steht außerdem ein Auftritt der Bigband unter der Leitung von Christoph August.
Ab 21 Uhr folgt als „Special Guest“ die Gruppe „Vince & the Magic Tones“ aus Freiburg. Die Band in der auch Christoph August am Bass mitwirkt, spielt Rock, Blues und Soul aus den 1960er und 1970er Jahren unter anderem von den Rolling Stones, den Beatles, den Allmann Brothers, Van Morrison und Joe Cocker. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester musiziert am Montag, 8. März ab 20 Uhr eines der namhaftesten Kulturträger Baden-Württembergs in der Stadthalle Waldshut.
Als Gastdirigent wurde der deutsch-mexikanische Künstler Miguel Meissner eingeladen, der dem Publikum neben Dvoraks berühmter Streicherserenade herausragende Kompositionen seiner mittelamerikanischen Heimat vorstellt. Solist ist der Bratschist und Professor an der Universität der Künste Berlin Hartmut Rohde, seit Jahren einer der besten seines Fachs mit großer internationaler Anerkennung und Konzerteinladungen als Solist auf viele internationale Konzertbühnen.
Auf dem Programm stehen: Telemann - Violakonzert G-Dur, Dvorak - Serenade E-Dur für Streichorchester sowie Werke lateinamerikanischer Komponisten.
Eintritt 12 – 17 € (Schüler ½ Preis)
Karten sind erhältlich in der Tourist-Information Waldshut, Tel. 07751/833-200 und im Bürgerservice Tiengen, Tel. 07741/833-440

Mittwoch, den 10.03.2010 - 20h gibt es im Gasthaus "Zum Salpeterer" in Rickenbach-Altenschwand, auf dem Hotzenwald, ein spezielles Konzert von Roland Kröll, der die legendären Salpeterer- und andere -Lieder vorträgt. Gino Suter aus Frick/CH begleitet ihn auf der Geige. Martin Schley, der bekannte SWR-Kabarettist (z.B. als Hausmeister Hämmerle SWR4) aus Freiburg wird mit seiner humorvollen Art durch das Programm führen und einige Einlagen geben.
Michael Peter wird am Schluß kurz über den neusten Stand der BI im Kampf gegen das geplante Bauprojekt des Schluchseewerkes berichten. Eintritt: Spende

Mercredi 10 mars 2010 20h30, Palais de la musique et des congrès de Strasbourg – Salle Erasme Prix des billets : de 24 € à 42 € - tarifs jeunes (cartes OPS, Culture, Atout voir : 5,5 €); Renseignements et réservations 03 69 06 37 06
Marc Albrecht direction, Nikolai Tokarev piano
Programme:
Korngold Suite tirée de la musique de scène de Beaucoup de bruit pour rien de Shakespeare, op.11
Ravel Une barque sur l'océan, pour orchestre
Rachmaninoff Concerto n°1 pour piano et orchestre en fa dièse mineur op.1 (version 1919)
Korngold Symphonie en fa dièse op.40
www.philharmonique-strasbourg.com

AMG-«Rising Star» Roberto Morón Pérez spielt am 11. März im Stadtcasino Basel in seinem Rezital Musik spanischer Komponisten wie Isaac Albéniz oder Joaquín Turina. Zu den Wurzeln modernen Gitarrespiels reichen die Werke der berühmten Pädagogen Francisco Tárrega und Dioni-sio Aguado. Eine brasilianische Klammer setzt Morón Pérez mit Stücken von Heitor Villa-Lobos.

AMG «Rising Stars»
Donnerstag, 11. März 2010 Jahr, 19.30 Uhr
Hans Huber-Saal, Stadtcasino Basel
Roberto Morón Pérez, Gitarre.
Heitor Villa-Lobos: Preludios Nrn. 1,3 und 4
Federico Moreno-Torroba: Suite castellana
Francisco Tárrega: «Lagrima» (Preludio), Tres Mazurkas, «Maria» (Tango)
Dionisio Aguado: Fandango variado
Isaac Albéniz: «Rumores de la caleta», «Cádiz», «Asturias»
Joaquín Turina: «Sevillana» (fantasia)
Heitor Villa-Lobos: Estudios Nrn. 11 und 12

Vorverkauf: Billettkasse im Stadtcasino, Steinenberg 14, 4051 Basel
Tel. +41 (0)61 273 73 73 und über www.konzerte-basel.ch

Der Gitarrist Ralph Brauner gibt am 20 März 2010 im KaffeeMühle im Mühlehof in Steinen ein Konzert. Einlass 19:30 Uhr, Konzertbeginn 20 Uhr

KaffeeMühle im Mühlehof, Mühlenweg 3, 79585 Steinen
Tickets: Firma Lauppe in Steinen
Markgräfler Tagblatt in Schopfheim,
Die Oberbadische in Lörrach
VVK €12, ABK €15,
Abocard im VVF €11
http://www.kunstundkultur-steinen.de/


Am Freitag, den 5. März findet um 19 Uhr das erste Solistenkonzert der Musikschule Region Laufenburg im Rehmann Museum im Schweizer Laufenburg statt. Eintritt frei, Kollekte.
info@rehmann-museum.ch
www.rehmann-museum.ch


In diesem Jahr wird die Musikschule Freiburg 60 Jahre alt. Gefeiert wird das mit einem Jubiläumskonzert am Freitag, 12. März, um 19 Uhr im Bürgerhaus Seepark. Parallel dazu finden die jährlichen Stadtteil-Info-Wochen der Musikschule statt. Unter dem Motto „Hören – sehen – ausprobieren“ präsentiert sie sich in allen Stadtteilen und stellt ihre Arbeit vor.


Theater

Willkommen in der „Suite Wahnsinn“ – willkommen in der Hölle, sagt die Bad Säckinger Festspielgemeinde. So heißt aber auch eine Komödie von Michael McKeever, die am 12. März Premiere hat. Regie: Renate Kraus

Für Skandale sorgen regelmäßig die glamourösen Diven Claudia McFadden und Athena Sinclair, die aufs herzlichste verfeindet sind und selbst vor Handgreiflichkeiten auf offener Bühne nicht zurückschrecken. Beide Bühnenstars sind für dieselbe Benefiz-Gala zu Gunsten der Kriegsmarine gebucht und im Palm Beach Royale Hotel einquartiert. Hoteldirektor Dunlap fällt die schwierige Aufgabe zu, die Damen so weit wie möglich voneinander fern zu halten. Allein schon deswegen, um das Hotelmobiliar zu schonen.

Aufführungen im FestpielGemeindeHaus
Hildastraße 2/ Ecke Basler Straße (Lageplan hier klicken)
Premiere Freitag, 12. März 2010 um 19:30 Uhr
weitere Vorstellungen jeweils um 19.3o Uhr
Samstag, 13. März
Freitag, 19., Samstag, 20. und Sonntag, 21. März 2010
Freitag, 26., Samstag, 27. und Sonntag, 28. März. 2010
Eintrittspreis:
€ 10,--/ € 8,-- (Schüler, Studenten, Kurgäste, ALG II-Empfänger)
Vorverkauf:
Samstag, 27. Februar von 10.00 bis 12.00 Uhr und danach
Dienstag, 2. März von 16:00 bis 17.00 Uhr
Dienstag, 9. März von 16:00 bis 17.00 Uhr
Dienstag, 16. März von 16:00 bis 17.00 Uhr
Dienstag, 23. März von 16:00 bis 17.00 Uhr
im Foyer Kursaal (Eingang Rudolf-Eberle-Platz)
Kartenbestellungen unter 07761- 58376
An Aufführungstagen bis spätestens 16.oo Uhr
Abendkasse: ab 19.oo Uhr
http://www.festspielgemeinde.de


REDE-ZEIT heißt es am Theater Basel: Roger de Weck spricht am 4. März 2010 in der Veranstaltungsreihe REDE-ZEIT im Theater Basel zur Frage „Wohin treibt uns der Alleingang?“. Der Publizist ist bekannt für seine unbequeme Art, die Nation an ihre eigentlichen Qualitäten und Werte und damit an ihre Verantwortung innerhalb Europas zu erinnern. Im Anschluss an seinen Vortrag spricht er mit dem Schweiz-Korrespondent der ZEIT, Peer Teuwsen, und dem Basler Publikum über die Zukunft der Schweiz.

REDE-ZEIT: «Wohin treibt die Schweiz?»
Moderation Peer Teuwsen (DIE ZEIT) / Konzeption: Julie Paucker, Peer Teuwsen
Eine Kooperation des Theater Basel mit der Wochenzeitung DIE ZEIT
4. März 2010 Roger de Weck „Wohin treibt uns der Alleingang?“
Eintrittspreise CHF 20.00/ermässigt CHF 12.00, für ZEIT-Abonnenten ebenfalls CHF 12.00
Billette und Informationen an der Billettkasse 061/295 11 33.

www.theater-basel.ch

Das Theater Freiburg präsentiert am Sonntag, 21. März gleich zwei Premieren.
"Legenden im WM-Fieber" ist eine Fotogalerie auf der offiziellen fifa-Website betitelt. Auch in Katrin Hentschels Fußballrevue "Du hast keine Chance, aber nutze sie!", deren Premiere wir am 21. März im Theater Freiburg feiern, kommen einige Legenden zu Wort: Von Nelson Mandela bis Miriam Makeba geben die Schauspieler allen eine Stimme.

Weitere Vorstellungen von »Du hast keine Chance, aber nutze sie!«, jeweils 20 Uhr:
Mittwoch, 24.3., Dienstag, 30.3., Sonntag, 11.4. und Dienstag, 13.4.2010

Am selben Tag ist auch Premiere von "Hanib Ali ante portas Germany, Teil 2" - kein Bühnenstück, sondern ein von Schauspielern geführter Stadtrundgang durch Freiburg, eine Bewegung zu öffentlichen Orten, an denen über die Zukunft von Migranten entschieden wird. Grabbes Drama "Hannibal" dient Regisseur Bülent Kullukcu als Folie für seinen inszenierten Eingriff in den Stadtalltag.
Weitere Vorstellungen von »Hanib Ali 2«, jeweils um 19 Uhr: Donnerstag, 25.3., Dienstag, 30.3., Mittwoch, 7.4. und Dienstag, 13.4.2010

Theater Freiburg
Bertoldstraße 46
79098 Freiburg
www.theater.freiburg.de


dies & das

Der Osterhase kommt ins Aargauer Naturama. Flauschige Kükeni schlüpfen, junge Kaninchen können gestreichelt werden und überall sind Ostereier versteckt. Der Osterhase hinterlässt seine Spuren im ganzen Museum. Die besondere Attraktion ist das Schokolade-Hasen-Giessen mit den Profis der Confiserie Brändli.

Der Osterhase im Naturama
Karfreitag bis Ostermontag, 2. - 5. April 2010, 10-17 Uhr

Workshop: Schokoladenhasen-Giessen
Karfreitag und Ostersonntag, 2. - 5. April 2010, 10-16 Uhr, jeweils Start zur vollen Stunde, Anmeldung erforderlich unter Tel. 062 832 72 50, Kosten: Fr. 15.- pro Hasen zum nach Hause nehmen, plus Museumseintritt, Kinder von 6 bis 10 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen

Naturama Aargau
Bahnhofplatz
5001 Aarau
Ka Marti
Telefon 062 832 72 81
k.marti@naturama.ch
www.naturama.c



Das Schauspielhaus Zürich macht mit zwei Reihen weiter
SALON IN DER BOX, machen Sie es sich bequem!
10.3.: Filmsalon „Zwei auf einen Streich“
11.3.: Versuchssalon „Erklär mir, Liebe“
12.3.: Filmsalon „Don’t be late, Alice“
13.3.: Kunstsalon „Wanderers Nachtlied“
14.3.: Konzertsalon „The Immervollesäle“

Werner Morlang präsentiert die NACHTMAHR-ABTEI: Algernon Blackwood
Ein Lesezyklus mit haarsträubenden Texten, schauriger Musik, dröhnenden Schauspielern und uraltem Whisky, Freitag, 5.3.2010, 22 Uhr, Pfauen/Kammer

Schauspielhaus Zürich
Medienstelle
Zeltweg 5
8032 Zürich
Tel. +41 (0)44 258 70 70
www.schauspielhaus.ch


Das Opernhaus Zürich präsentiert sich ab sofort „online“ in einem neuen Erscheinungsbild. Die Website www.opernhaus.ch wurde übersichtlicher und benutzerfreundlicher gestaltet. Den Besuchern werden viele neue Applikationen geboten: Die Einbindung eines 3D Sitzplans, bei dem platzgenau die Sicht auf die Bühne gezeigt wird, Opernhaus TV Beiträge, Audio-Podcasts und die Einbindung aller relevanten Social Media Tools (Youtube, Twitter und Facebook).
Ebenfalls „online“ können die Besucher das Opernhaus Magazin und wichtige Beiträge zu den Produktionen lesen.


Zum Vormerken


Die Regio Messe, die vom 20. bis 28. März 2010 in Lörrach stattfindet, feilt weiter an ihrem Profil, verschiedene Fachmessen für interessierte Endverbraucher unter einem Dach zu vereinigen. Dies betrifft vor allem die Ausstellungsschwerpunkte Bauen/ Renovieren, Hausökologie und Energietechnik, Gesundheit und Wellness, Naherholungstourismus, RegioArt sowie Gartenwelt. Vorträge und Sonderschauen unterstreichen den fachlichen Charakter. Weitere Fachthemen, ein breit gefächertes Angebot an Produkten und Dienstleistungen sowie Unterhaltung für Jung und Alt bieten für jeden etwas. Weil 70% der Aussteller aus der Region kommen – dies ist für Verbrauchermessen eher untypisch - sind sie auch nach Messeschluss leicht für die Kunden erreichbar.
http://www.messe-loerrach.de/

Allerlei Zweifel in der Eifel

Wer noch immer glaubt, Liebe und Mordlust haben nichts miteinander zu tun, wird vom Leben manchmal eines Besseren belehrt. Und wenn dann auc...