Donnerstag, 11. März 2010

dies & das und Tipps für Spontane

3land.- Das so genannte Basler Portal, heute im Kreuzgang des Freiburger Augustinermuseums eingebaut, ist unter anderem aus Spendenmitteln restauriert worden. Am heutigen 11. März ist symbolische Übergabe. Noch eine "Baustellenbesichtigung" steht an, dieses Mal in Basel, ebenfalls heute. Die zweite Etappe der Gleisverlegung für das Tram 8 in der Kleinhüningeranlage steht vor dem Abschluss. Einzig der Strassenbelag muss noch eingebracht werden. Die Arbeiten an der dritten und letzten Etappe haben bereits begonnen - der Aushub ist durchgeführt. Bald werden die Gleise angeliefert und eingebaut werden. Dies muss zwangsläufig in der Nacht erfolgen, weil tags- über der Durchgangsverkehr zu gross wäre. Die entsprechenden Arbeiten erfolgen in den Nächten vom 10. bis 19. März. Wer sich das alles mal anschauen möchte: Es gibt einen „Abend der offenen Baustelle“ am heutigen Donnerstag, 11. März 2010, 19.45 Uhr, Treffpunkt ist vor dem Restaurant Drei Könige Kleinhüningeranlage 39, Basel.

Die schlechte Nachricht vom Bau: Eine gemeinsame Realisierung der Projekte einer Erweiterung des Zoo Basel und eines Neubaus des Naturhistorischen Museums Basel im Bereich der Heuwaage ist unter den heute gegebenen Rahmenbedingungen nicht möglich. Dies teilt das Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt mit. mehr


Ausstellungen

Am 21. März 2010 öffnet das umgestaltete Freiburger Augustinermuseum seine Pforten und präsentiert Höhepunkte der Kunst vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert. Anfang letzten Jahres war das Haus geschlossen worden, um eine grundlegende Sanierung und Neugestal-
tung zu ermöglichen.

Nach über fünf Monaten Umbauarbeiten öffnet das Museum Augusta Raurica am 25. März 2010 wieder und präsentiert eine neue Ausstellung zum Thema Stadtplanung. Dabei illustrieren diverse Funde und ein dreidimensionales Modell die Stadtgeschichte Augusta Rauricas von der Gründung im Jahre 44 v. Chr. bis in die Jahre um 600 n. Chr.
http://www.augustaraurica.ch/menu/index.php

Nach der ersten Ausstellungsetappe mit den „Grace Melodies op.71“, einer Bilderserie als Hommage an Grace Kelly, geschaffen vom Grenzach-Wyhlener Künstler Gerd Jansen, zeigt die Volksbank Dreiländereck Filiale Wyhlen nun, ebenfalls von Gerd Jansen, Beispiele aus der Serie „Préludes mélodiques op.1“, die als Acryl-Malerei auf Holz bereits 1997 ausgeführt wurden. Diese Werkgruppe hat Gerd Jansen als erste in sein Werkverzeichnis der Zahlenbilder aufgenommen. Es geht in diesen Bildern darum, jeweils zwei gleichartige Zahlenfelder zu einer interessanten Komposition zu kombinieren. Primzahlen sind, wie in allen Arbeiten von Gerd Jansen auch hier wiederum von entscheidender Bedeutung für die Strukturausbildung der Zahlenfelder. Der Malgrund, besteht aus einer vielschichtig gespachtelten Farbfläche. Über die Bildflächen sind abschließend Wachsschichten gelegt, was der materiellen Präsenz der an sich eher grafisch gedachten Arbeiten zugute kommt. Die Ausstellung ist zu den üblichen Geschäftszeiten zu besichtigen.

Volksbank Dreiländereck Wyhlen, Gartenstraße, Mo – Fr. 8.30 – 12.30 Uhr, Mo + Do 14.00 – 18.00 Uhr und Di + Fr 14.00 – 16.00 Uhr. Info zu Gerd Jansen www.gerd-jansen.de und www.countune.com


Literatur

Am Montag, 22. März 2010 findet um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Weil am Rhein ein Abend mit dem Titel „Erzählte Zeit: Johann Peter Hebel in Briefen und Erzählungen neu zu Gehör gebracht von Martin Jösel" statt. An diesem Abend wird Martin Jösel ausgewählte Briefe und Geschichten Johann Peter Hebels vorstellen Der Eintritt beträgt 6 Euro, im Vorverkauf 4 Euro. Telefonische Anmeldung ist erforderlich unter der Telefonnummer 0 76 21 / 98 14 0.

Die Buchhandlung Müller in Weil am Rhein bietet im März gleich zwei spannende, aber sehr unterschiedliche Lesungen an: Mittwoch, 17.März - 20 Uhr - Gregor Weber: "Kochen ist Krieg", Eintritt: 7 Euro (erm. 5 Euro)
Zum Inhalt: Ein Koch begibt sich auf Wanderschaft und kocht in deutschen Dorfgasthäusern und Sternerestaurants, Fußgängerzonenpizzerien, Betriebskantinen und beim Bundespräsidenten. Er dreht alle Töpfe um und berichtet, was Köchinnen und Köche dort leisten oder auch verbrechen: Es ist heiß in der Küche, sehr heiß. Gregor Weber, der in Kolja Kleebergs "VAU" zum Koch ausgebildet wurde, macht sich auf die Suche nach der Liebe zum Essen und der Essenz des Kochhandwerks in Deutschland. Der ungeheure Kochboom hat den Berufsstand ins Licht der Öffentlichkeit gestellt wie kaum einen anderen, doch davon, wie es tatsächlich am Herd zugeht, haben die meisten keine Vorstellung. Und den Dienst am Bauch kann man sehr unterschiedlich verstehen: Es gibt Köche, die haben schon in Hongkong und Dubai gekocht und andere, die seit zwanzig Jahren keinen Fisch mehr in der Hand hatten, der nicht tiefgekühlt war. Die einen arbeiten zwei Tage an der Herstellung einer Kalbssauce, die anderen schütten 1,5 Kilo Pulver auf achtzig Liter kochendes Wasser und rühren das Ganze zweimal um.

Montag, 22.März 2010 – 20 Uhr - Björn Kern: „Das erotische Talent meines Vaters“. Eintritt 7 Euro (erm. 5 Euro). Björn Kern ist in Lörrach geboren.
Zum Inhalt: Ist es ein vom Wunsch nach Nähe angeregter Wochenendausflug zum Vater oder ein Kontrollbesuch? Als der Sohn, der Icherzähler in Björn Kerns neuem Roman, aus Berlin an den Bodensee kommt, um nach längerer Zeit einmal wieder nach dem Vater zu sehen, holt dieser ihn nicht vom Zug ab. Vergessen, verschusselt, egal? Der Vater Jakob, hoch in den Sechzigern, aber von fast schon erschreckender Virilität, durchtrainiert und mit einer beeindruckenden schwarzen Lockenpracht gesegnet, stellt den Sohn, der als Pfleger arbeitet, vor nicht wenige Rätsel. Welche Rolle spielen die beiden Frauen, die den Vater zu belagern scheinen und von denen er sich angeblich belästigt fühlt, tatsächlich? Was finden sie an ihm und was am Sohn? Wieso ist der Vater so fit und wo treibt er sich eigentlich nachts herum? Nimmt er gar Drogen?
Farbig und unterhaltsam, spannend und mit einigem Augenzwinkern erzählt Björn Kern von der neuen, verkehrten Welt, in der die Kinder bürgerlicher sind als ihre freizügigen, sich um ihre Selbstverwirklichung sorgenden Eltern. Komisch und melancholisch zugleich bietet der Roman eine höchst zeitgemäße Variante des uralten Vater-Sohn-Konfliktes.

Buchhandlung Müller
Irimbert Kastl
Hauptstr. 292
79576 Weil am Rhein
Tel. 07621/74090 Fax 78694
info@buechermueller.de



Musik

Musique Simili ist mit dem neuen Konzertprogramm SOLySOMBRA am Mi 24. März 20:15 Uhr in fricks monti zu hören. Die Gruppe besticht durch Spielfreude, gekonnte Schlichtheit und Humor. Vorverkauf in fricks monti oder auf http://www.fricks-monti.ch Fon 062 871 04 44. Billette Fr. 28.00 http://www.simili.ch

fricks monti - restaurant bar kino kulturbuehne
Kaistenbergstrasse 5 / CH-5070 Frick (AG)
Fon +41 62 871 04 44
mailto: info@fricks-monti.ch, http://www.fricks-monti.ch


Die Städtische Musikschule Lörrach lädt am Samstag, 13. März, um 18 Uhr, zu einem Konzertabend unter dem Titel „Klassik und Comedy – Das geht“ in die Aula der Hebelschule ein. Auftreten wird das „Duo de Notum“ besteht aus Nadja Riedl – Geigenlehrerin an der Städtischen Musikschule – und dem Pianisten Joachim Borgmann. Zusammen mit dem Schauspieler Daniel Leers wollen die beiden beweisen, dass klassische Musik nicht nur ernsthaft mit konzentriertem Gesichtsausdruck konsumiert werden kann. In diesem Programm fügen sich nämlich erlesene klassische Stücke mit spritziger Comedy zu einem Gesamtbild.
Nach dem erfolgreichen Literaturkonzert „Kaffeehauskultur reloaded“ im vergangenen Jahr freuen sich die Künstler, mit diesem Programm wieder vor Lörracher Publikum aufzutreten. Auf dem Programm stehen Stücke von Massenet, Svendsen, Brahms, Mozart, Jenkinson und Toselli. Der Eintritt ist frei. Am Ende der Veranstaltung findet eine freiwillige Kollekte für die Künstler statt.

Der Pianist Nicolas Hodges spielt am Samstag, 13. März 2010, 20.15 Uhr, im Theater Basel (Kleine Bühne) Beat Furrers Gesamtwerk für Klavier solo.
Beat Furrer, der 2007/08 als Gastprofessor an der Hochschule für Musik Basel wirkte, beschäftigt sich seit langem mit der Erfindung einer eigenen pianistischen Morphologie. Ergebnis ist eines der aufregendsten Klavierwerke unserer Zeit, das nun in Basel seine intergrale Aufführung erfährt – durch Nicolas Hodges, einen der international führenden Interpreten neuer Klaviermusik.
Das Klavier-Rezital steht im unmittelbaren Kontext zur Uraufführung „Wüstenbuch“ von Beat Furrer am 15. März 2010 in der Inszenierung von Christoph Marthaler.
Weitere Informationen unter: Billettkasse 061/295 11 33 oder www.theater-basel.ch


Messen

„cft – die freizeitmessen“ sind vom 13.-21. März 2010 auf dem Freiburger Messegelände zu erleben, inklusive des dritten „Freiburger Nordic Walking Messelaufs am 21.03. ab 11:00 Uhr. Über die Distanzen von 8,5 und 13 km geht es am 21.03. um 11:00 Uhr vom Messegelände aus mit den Stöcken los in Richtung Mooswald, erstmals mit einer Teamwertung und einer Prämierung der drei teilnehmerstärksten Teams. Die Teilnahmegebühr beträgt 9,- € für Individualläufer. Teams ab 10 Teilnehmern zahlen 7,50 € pro Läufer).

Die „cft – die freizeitmessen“ auf einen Blick:
„cft – die freizeitmessen“ mit „caravan & outdoor“ (13. bis 21. März), „modellbau“ (13. + 14. März) „bike aktiv“, „ferienmesse“ und „fit for life“ (19. bis 21. März)

Eintrittspreise zum Besuch der „caravan & outdoor“, „bike aktiv“, „ferienmesse“ und „fit for life“: Mo.-Do. Erwachsene 5,00€, ermäßigt 4,00€; Fr. –So. Erwachsene 7,00€, ermäßigt 5,50€; Vorverkauf: 4,00€; Kinder 6-14 Jahre 2,50€ (Fr. –So.); während der Woche ist der Einritt für Kinder frei. Familienkarte 14,50€, Happy Hour Ticket ab 16:00 Uhr, täglich 3,50€. Die Eintrittskarte der „cft – die freizeitmessen“ gilt ebenfalls für einen einmaligen, kostenlosen Eintritt bei den folgenden Messen aus der Regio Trirhena: muba Basel und Regio-Messe Lörrach.

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 11:00 bis 18:00 Uhr, Freitag 11:00 bis 19:00 Uhr, Samstag und Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr
Kostenlos zum Messegelände und zurück mit dem RVF-Kombiticket: Eintrittskarte = RVF-Fahrausweis. Die Eintrittskarte der „cft – die freizeitmessen“ gilt als Fahrschein für alle Linien und Strecken im Regio Verkehrsverbund RVF, d. h. allen Nahverkehrslinien in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen und in Freiburg und somit für das gesamte Einzugsgebiet zwischen Herbolzheim im Norden, Neuenburg im Süden, Breisach im Westen und Titisee-Neustadt im Osten. Beim Kauf einer Eintrittskarte an einer der zahlreichen Vorverkaufstellen können die Linien des RVF für die Hin- und Rückfahrt zur „cft – die freizeitmessen“ genutzt werden. Wer seine Eintrittskarte auf der Messe erwirbt, kann diese dann für eine kostenlose Rückfahrt nutzen.
Von Montag bis Donnerstag kostenfreies Parken auf den Messeparkplätzen!
Unter www.cft-freizeitmessen.de sind sämtliche Details online abrufbar.



Kleinkunst

Am Donnerstag, den 18.03.2010 um 20 Uhr zeigt das Kulturamt Rheinfelden das Schauspiel
Fas(s)t Faust, von Karl-Heinz Helmschrot. Beginn ist um 20 Uhr im Lesesaal der Stadtbibliothek (Eingang Ost). Fa(s)st Faust - die alte Geschichte neu. Mit seiner "gehassliebten Kultfigur" (Tagesspiegel, Berlin), dem schlagfertigen, improvisationsfreudigen "Oberstudienrat der Nation" holt Karl-Heinz Helmschrot den Zuschauer dort ab, wo der Faust zum ersten Mal zuschlug – aus der Schule. Vorverkauf ist im Bürgerbüro, in den Buchhandlungen Schätzle und Merkel und bei allen Verkaufsstellen von www.reservix.de.
Informationen unter: 07623 95 238.

Stadtverwaltung Rheinfelden (Baden)
Kulturamt
Postfach 15 60
D - 79605 Rheinfelden (Baden)
Kirchplatz 2
79618 Rheinfelden
Tel.: +49 (0) 7623 / 95-238
www.rheinfelden-baden.de



Tanz

Getanzte Liebeserklärung ans Gundeli : Am Mittwoch, den 17. März 2010, zeigt das Theater Basel mit dem Jugendclub Spezial auf der Kleinen Bühne die Premiere von «nie besser als hier - 4053 ein ort der mich verliebt». Die Tanz-Schauspiel-Inszenierung setzt sich mit dem Stadt-Erleben von jungen Menschen zwischen 16 und 60 Jahren auseinander. Es spielt unter der Leitung von Martin Frank und Beatrice Goetz ein Ensemble aus dem TANZ-Jugendclub des Theater Basel.
Zum Projekt: Der Sinn der Stadt ist kein rationaler. Eine Stadt macht Sinn, wenn sich mit ihrem Erleben die Chance verbindet, dass wir nicht alleine sind. Acht junge Erwachsene tanzen ihr Basel, konkret, eine Liebeserklärung ans Gundeli. In selbst gedrehten Filmen, Selbstgesprächen und getanzten Bildchoreographien spüren sie ihrem Empfinden dieser Stadt und ihrer Möglichkeiten nach.
Das Projekt ist eine getanzte Hommage an die Stadt. An die unzähligen verpassten Begegnungen, an das Vogelgezwitscher über 4053 im Samstag-Morgengrauen, wenn wir alleine Heim kehren, an das alte Paar, dass um sechs in der Früh im Kebabladen engumschlungen tanzt, an die Frau mit dem Kopftuch und den blauen Augen.

«nie besser als hier - 4053 ein ort der mich verliebt»
Leitung: Martin Frank und Beatrice Goetz, Choreographie in Zusammenarbeit mit dem Ensemble, Bühne: Marianna Meyer, es tanzen: Sabina Akos, Dominique Birrer, Jacqueline Graf, Kerstin Jost, Olivia Kaufmann, Nora Müller, Neva Rütsche, Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.
Premiere am Mittwoch, 17. März 2010, 20.15 Uhr, Kleine Bühne.
Folgevorstellungen im April, Mai und Juni 2010.
Billette und Informationen an der Billettkasse Theater Basel 0041/(0)61/295 11 33.
www.theater-basel.ch



dies & das


Das Ensemblehaus Freiburg für das Freiburger Barockorchester (FBO) und das „ensemble recherche“ soll auf dem heute als Parkplatz genutzten Gelände südlich der Stadthalle am Alten Messplatz entstehen. Darin sind sich die Stadtverwaltung und alle anderen Beteiligten einig. Über den Abschluss eines Erbbaurechtsvertrags für eine Teilfläche des städtischen Grundstücks entscheidet der Gemeinderat am 23. März.

Anna Aaron mit ihrem bezaubernden Folk Noir und Brandhärd mit klugem Rap und dicken
Beats heissen die zwei Abräumer der ersten Jurierung des RegioSoundCredits (RSC) 2010.
Neben der Baslerin Anna Aaron (7'000 Franken) und der Allschwiler Crew Brandhärd
(5'000) gingen weitere CD-Produktionsbeiträge des Rockfördervereins der Region Basel
(RFV) an die Grossmeister des GarageRocks, TheLombego Surfers (4'000, BS), die Meister
des MathRocks, ARF (3'000, BS), die HipHop-Crew [bih'tnik] (3'000, BS/Weil) und die
Youngsters Kapoolas (3'000, Münchenstein/BS). Total wurden 25'000 Franken gesprochen.
http://www.rfv.ch/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idart=590


Zum Vormerken

Dieses Jahr feiert die Universität Basel als älteste Universität der Schweiz ihr 550-jähriges Bestehen. Basel Tourismus bietet aus diesem Anlass am 27. März 2010 eine kostenlose Stadtführung an. Unter dem Motto «Wissen bewegt uns» präsentiert die Universität Basel ein breites Programm an Sonderaktivitäten. Am 17. April 2010 wird das Jubiläumsjahr feierlich eröffnet.
Mehr zur Führung

Allerlei Zweifel in der Eifel

Wer noch immer glaubt, Liebe und Mordlust haben nichts miteinander zu tun, wird vom Leben manchmal eines Besseren belehrt. Und wenn dann auc...