3land.- Beginnen wir mit einer Personalie: Georges Delnon, Direktor des kürzlich zum "Opernhaus des Jahres" gekürten Theater Basel, verlängert seinen Vertrag als Leiter des Musiktheaters der Schwetzinger SWR Festspiele bis 2014.
Ein weiterer Griff in den Kessel Buntes der Emails, die die Redaktion jede Woche erreichen: Viele Kinder und Jugendliche hatten noch nie Gelegenheit, ein Musikinstrument auszuprobieren und herauszufinden, ob sie Freude am Musizieren haben. Musiktheaterpädagogin Katharina Mohr möchte das ändern und einen Instrumenten-Pool für das Junge Theater Freiburg aufbauen, auf den neugierige junge Leute Zugriff haben sollen – zum Beispiel als Mitglied des gerade entstehenden Kinderorchesters, als Besucher bei einer Probe des Philharmonischen Orchesters oder bei Workshops in Schulklassen und Kindergärten. Die Stiftung des Theater Freiburg ruft deshalb alle Besitzer von nicht mehr genutzten Instrumenten auf, diese zu spenden. Der Wert des jeweiligen Instruments wird von einem Experten geschätzt, so dass auch Spendenquittungen ausgestellt werden können. Katharina Mohr nimmt die Instrumente entgegen und steht für weitere Auskünfte zur Verfügung unter 0761 201 29 04.
Der Regierungsrat Basel-Stadt beantragt beim Großen Rat eine Erhöhung der Subvention für die Kaserne Basel um CHF 400.000 p.a. für die Jahre 2010 bis 2012. Die Begründung: Wenn die Kaserne Basel ihren Auftrag als wichtigstes Haus in der Region Basel für die freie Theater- und Tanzszene sowie für die Populärmusik unter den heutigen Rahmenbedingungen erfüllen soll, muss sie auf eine solide und angemessene finanzielle Basis gestellt werden. Dies bestätigt auch die externe Betriebsanalyse der NonproCons AG. Am jährlichen Mehrbedarf der Kaserne Basel von CHF 600.000 ab 2010 soll sich der Kanton Basel-Landschaft mit CHF 200.000 beteiligen.
Und für kleine Leseratten: Die Stiftung Lesen und die Wochenzeitung DIE ZEIT initiieren den bundesweiten Vorlesetag in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal! Thema am morgigen 13. November: „Natur und Umwelt“. In Freiburg gibt es Vorleseaktionen im Botanischen Garten, im Garten- und Tiefbauamt, im Mundenhof, im Waldhaus und im Waldseilgarten.
Nun die Tipps:
Ausstellungen
Das Kulturama Zürich meldet eine Verlängerung der laufenden Ausstellung "MUMIEN Ägyptische Grabschätze aus Schweizer Sammlungen" bis 14. Februar 2010. Die Gemeinschaftsproduktion des Museums für Völkerkunde Burgdorf und des KULTURAMA Zürich zeigt eine spannende Zeitreise vom Alten Ägypten über die Ägyptomanie in den Museen Europas ins moderne Forschungslabor.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 13 - 17 Uhr, morgens geöffnet für Schulen und Gruppen mit Führung. Museumspädagogik: spezielle museumspädagogische Angebote für Schulklassen aller Stufen und für Erwachsene, auch ausserhalb der Öffnungszeiten.
Öffentliche Führungen:
1. Sonntag des Monats, 14.30 Uhr
1. Donnerstag des Monats, 18.30 Uhr
KULTURAMA Museum des Menschen,
Englischviertelstr. 9,
8032 Zürich
Tel. 044 260 60 44,
www.kulturama.ch,
Tram 3 und 8 bis Hottingerplatz, Tram 15 bis Englischviertelstrasse
Bis 31. Dezember 2009 präsentiert das Migros Museum für Gegenwartskunst Zürich an mehreren Abenden das Ausstellungsprojekt «Eine kurze Geschichte des Animationsfilms - von Norstein zu Pylypchuk». Das Interesse an der Puppe – sei es beispielsweise motiviert durch Körperbildfragen zur Gentechnologie oder durch aktuelle Kriegsfernsehbilder – und deren Einsatz in der zeitgenössischen Kunst ist seit den 1990er Jahren vermehrt zu beobachten und hält bis heute an.
Die Geschichte dieser Puppen-Animationsfilme beginnt in den 1950er Jahren mit Vertretern des tschechischen oder sowjetischen Puppenfilms wie Jiøí Trnka oder Yuri Norstein und reicht bis in die Gegenwart, wo der Puppenfilm in unterschiedlichen Formen nach wie vor existiert – das Projekt verfolgt die Entwicklung dieses Filmgenres von den Anfängen bis heute.
La poupée de cire, la poupée de son
Eine kurze Geschichte des Animationsfilms
1. November 2009 bis 31. Dezember 2009
Migros Museum für Gegenwartskunst
Limmatstrasse 270
CH -8005 Zürich
0041 (0)44 277 20 50
info@migrosmuseum.ch
http://www.migrosmuseum.ch
Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr 12 – 18 Uhr, Donnerstag 12 – 20 Uhr. Sa und So 11 – 17 Uhr
Das Museum am Burghof in Lörrach präsentiert noch bis 20. Dezember die Sonderausstellung ‚von oben’ - Erich Meyer und Urs-P. Twellmann, Fotos, Installationen und Objekte. Eine Ausstellung des Vereins Bildende Kunst Lörrach e.V.
Während der Hasler Luftfotograf Erich Meyer Landschaften des Dreilandes aus der Vogelperspektive ablichtet und diese durch seinen besonderen Blick zum Kunstwerk werden lässt, verändert und inszeniert der Berner Bildhauer Urs-P. Twellmann vorgefundene Natur, manipuliert und arrangiert sie neu. Beide Künstler zeigen überraschende aber auch vertraut anmutende Fotoansichten. Diese sind spannend kombiniert mit den variationsreichen Holzskulpturen von Urs-P.Twellmann.
Öffnungszeiten: Mi – Sa 14 – 17 Uhr, So 11 - 17 Uhr
Café Museum Fr – So 14 – 17:30 Uhr
Museum am Burghof
Basler Straße 143
79540 Lörrach
Tel. 07621/919370
www.museum-loerrach.de
Literatur
Weil am Rhein: „Worte berühren, Geschichten teilen“ lautet das Thema des Abends am Samstag 14. November mit dem die Weiler Erzähler ihr zehnjähriges Jubiläum im Kesselhaus abrunden. Um 20 Uhr öffnet die kreative und engagierte Gruppe noch einmal ihren Geschichtenkoffer: Neues und Altes, Weisheiten und Dummheiten, Geschichten, Lyrik und Märchen werden dabei umrahmt von Musik vorgetragen. Weitere Informationen unter www.kulturzentrum-kesselhaus.de und www.weiler-erzaehler.de Die Abendkasse und die Kesselhaus-Bar öffnen um 19:30 Uhr.
Und in der Stadtbibliothel Weil findet am Donnerstag, 26. November 2009, um 20 Uhr eine Lesung mit Titus Müller aus seinem Buch „Die Todgeweihte“ in der Stadtbibliothek statt. Zum Inhalt: Basel im Jahr 1348: Auf einen Schlag verliert die Jüdin Saphira ihren Beruf, ihre Familie, ihre Heimat. Zudem wird die junge Frau von mächtigen und mitleidslosen Feinden gejagt. In dieser Zeit wütet die Pest in der stolzen Stadt, und deren Bürger richten ihren Zorn gegen die Juden.
Übrigens: Zum „15. Geburtstag“ schenkt die Stadtbibliothek ihren Lesern sozusagen diese Veranstaltung, denn die Lesung wird kostenfrei angeboten: Interessierte müssen sich lediglich eine kostenfreie Eintrittskarte reservieren: entweder vor Ort, telefonisch oder schriftlich zum Beispiel per E-Mail. Da nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung steht, wird eine frühzeitige Reservierung empfohlen: Tel. 0 76 21 / 98 14 0.
Stadtbibliothek Weil am Rhein
Humboldtstr. 1
79576 Weil am Rhein
Tel 0 76 21 / 98 14 0
Fax 0 76 21 / 98 14 14
mailto: E.Benz@Weil-am-Rhein.de
Internet: http://stadtbibliothek.weil-am-rhein.de
Öffnungszeiten: Di + Fr 13-18, Mi 10-16, Do 13-19,
jeden 1. + 3. Sa im Monat 10-12
Musik
Die Reihe Weltmusik im La Coupole in Saint Louis geht weiter: Fr. 13.11, 20.30 kommt Bebey Prince Bissongo aus Burkina-Faso. Er schreibt seine eigenen Texte und komponiert seine Musik. Begleitet von sechs talentierten Musikern (Klavier, Bassgeige, Schlagzeug, Schlaginstrumente, Saxophon) stellt er eine traditionelle aber auch moderne Musik vor. Sein letzter Disk „PopSongo“ mischt jazz, afro-beat, warba, salou, blues, funk und rock zusammen.
Eintritt: 5,50€ bis 23,50€
Sa. 14.11, 20.30: Die Musik von Hasna el Becharia (Sahara) hat ihre Wurzeln in uralten Traditionen, elektrischer Gitarre und Minze Kräutertee! Sie spielt heilige Melodien, aber auch und Profanes, afrikanische Volksmusik und persönliche Kreationen.
Preise: 5,50€ bis 23,50€
Théâtre La Coupole
2 Croisée des Lys
F – 68300 Saint-Louis
www.lacoupole.fr
Freies Parken in der Tiefgarage „Croisée des Lys“ direkt unter dem Theater.
Klassischer Liederabend im Schloss Ebnet - „Plaisir d’amour“, Lieder über Liebe, Sehnsucht und Schmerz im Gartensaal am Sonntag, 15.11.09 um 18.00 Uhr. Die Sopranistin Susanna Stauber singt Liebeslieder von Puccini, Schubert und Bizet und anderen berühmten Komponisten. Wolfgang Hoyer, Pianist aus Köln, unterstützt die Sängerin dabei.
Die Karten sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Walthari oder ab 17.30 Uhr an der Abendkasse erhältlich, Eintritt 18€ / 12€ ermäßigt.
Trommel mit Mann oder Mann mit Trommel? Wer gehört zu wem? Wer beherrscht wen? Diesen Fragen geht der Schlagzeuger Fritz Hauser am Schauspielhaus Zürich in seinem Schlagzeugsolo TROMMEL MIT MANN nach. Der Abend, bei dem die Künstlerische Direktorin Barbara Frey Regie führt, wird ab dem 19. November (20.30h) in der Kammer des Pfauen zu sehen sein. Fritz Hausers Schlagzeugsolo vermag ungeahnte Phantasiewelten zu öffnen und auf virtuose und musikalisch anspruchvolle Weise einen Mikrokosmos von Welt zu schaffen. Hauser wurde 1953 in Basel geboren. Er ist über Europa hinaus eine Schlüsselfigur in der Entwicklung des Schlagzeugs vom Rhythmusgerät zum Instrument. Seine Soloprogramme für Schlagzeug und Perkussion kommen weltweit zur Aufführung. Spartenübergreifend arbeitet er mit den Choreographen Joachim Schloemer, Heddy Maalem und Anna Huber sowie dem Archi- tekten Boa Baumann zusammen. Barbara Frey und Fritz Hauser verbindet eine langjährige Zusammenarbeit – zunächst auf rein musikalischer Basis, später in spartenübergreifenden Projekten im Bereich Theater und Performance.
TROMMEL MIT MANN
Von Barbara Frey und Fritz Hauser
Regie Barbara Frey
Schlagzeug Fritz Hauser
Licht Brigitte Dubach
Weitere Vorstellungen in der Kammer des Pfauen:
26./ 30. November, 16./ 17. Dezember, jeweils 20.30 Uhr
www.schauspielhaus.ch
Le cinéma entre l'Orchestre Philharmonique de Strasbourg - Chaplin et ses lumières : PALAIS DE LA MUSIQUE ET DES CONGRÈS - SALLE ÉRASME, SAMEDI 14 NOVEMBRE | 20H30 : Le film City Lights – Les Lumières de la ville – sortit sur les écrans du Los Angeles Theatre, le 30 janvier 1931. Débuté le 31 décembre 1927, le tournage ne fut achevé que le 5 octobre 1930. Les principaux rôles sont tenus par Charlie Chaplin (le vagabond), Virginia Cherrill (la jeune fleuriste aveugle), Harry Myers (le millionnaire suicidaire), Florence Lee (la grand-mère de la jeune fille), Alla Garcia (le valet de chambre) et Hank Mann (le boxeur). Le film fut produit par les studios United Artists dont Charlie Chaplin était depuis 1919 le cofondateur avec Mary Pickford, Douglas Fairbanks et David W. Le film Les Lumières de la ville est, par bien des aspects, hors norme.
Les Lumières de la Ville / Projection du film sur grand écran, sous-titré en français, musique originale de CHARLES CHAPLIN interprétée par l’OPS, direction Timothy Brock. Brock, né en 1963, le chef d’orchestre et compositeur s’est spécialisé dans les oeuvres concertantes du début du XXème siècle et dans la musique pour films muets.
Prix des billets : de 24 € à 42 € - tarifs jeunes (cartes OPS, Culture, Atout voir : 5,5 €)
Renseignements et réservations 03 69 06 37 00
http://www.philharmonique-strasbourg.com/index.html
Der Freiburger Bachchor bringt mit befreundeten Chören aus Besançon ambitioniertes Partnerschaftskonzert anlässlich des 50jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft auf die Bühne Aufführungen „La Damnation de Faust“ von Hector Berlioz am Sonntag, 15. November, im Konzerthaus und am 21. und 22. November in Besançon.
Karten zum Konzert (15.11.): BZ-Kartenservice, Bertoldstr. 7 in Freiburg, Tel. 01805 - 55 66 56, www.freiburg-ticket.de
Theater
In der Roten Fabrik in Zürich geht es morgen und übermorgen, 20 Uhr, um weltbewegende Fragen: IS IT WRONG TO MIX YOUR WASABI WITH YOUR SOYA SAUCE IV? Zwei Duo-Performances aus Zürich und Luzern rund um das Wunder.
Rote Fabrik, Seestrasse 395, CH-8038 Zürich, Schweiz
www.rotefabrik.ch, info@rotefabrik.ch
Am Freitag, den 13. November, 20.30 Uhr, wird in der Kammer des Zürcher Pfauen Anne Nathers märchenhaftes Geschwisterstück IM WALD IST MAN NICHT VERABREDET in der Inszenierung von Daniela Löffner uraufgeführt. Das Stück entstand im Autorenlabor des Düsseldorfer Schauspielhauses, das vom Dramatiker und Dramaturgen am Zürcher Schauspielhaus Thomas Jonigk geleitet wird. Es spielen Lilith Stangenberg, Markus Scheumann und Jirka Zett.
Weitere Vorstellungen in der Kammer des Pfauen:
14./ 18./ 21. November, jeweils 20.30 Uhr
29. November, 19.30 Uhr
1./ 2. Dezember, jeweils 20.30 Uhr
Weitere Vorstellungen im Januar sind in Planung
www.schauspielhaus.ch
dies & das
Ja, doch, es ist bald Weihnachten. Lassen Sie sich also bei einer Führung von dem besonderen Charme der Weihnachtsstadt Basel verzaubern! Nebst Lichtschmuck, Weihnachtsbäumen und Engeln begegnen Sie zahlreichen Geschichten und erfahren Interessantes über das Brauchtum in der Weihnachtszeit. Daten: 28. November, 5., 12. und 19. Dezember 2009
Treffpunkt und Start: 16.00 Uhr an der Tourist Information im Stadt-Casino am Barfüsserplatz, Dauer 1,5 Stunden
Tickets und Reservation: Der Rundgang kostet für Erwachsene CHF 15.00 und für Kinder (6-16 Jahre) CHF 7.50. Reservationen nimmt Basel Tourismus gerne unter Tel. +41 (0)61 268 68 68 entgegen.
Zum Vormerken
Der Dezember startet im TaM in Freiburg mit gleich zwei vorweihnachtlichen Programmen: Unter einem weihnachtlichen Stern steht am Freitag, 4.12. und Sonntag, 20.12. der Theatersport-Abend von „Theater L.U.S.T.“. Dem weihnachtlichen Wahnsinn geht der preisgekrönte Songpoet Klaus-André Eickhoff zum Nikolaustag am Sonntag, 06.12. auf den Grund. Mit seinem Weihnachtsprogramm „Ach du fröhliche“ verspricht er eine Mischung aus kabarettistischen Songs und Texten. Zum Jahresende gibt der Kabarettist Otmar Traber gibt am 13. 12. Antworten auf die Frage: Wie überlebt eine Gesellschaft in der die Alten immer jünger werden und die Jungen immer konservativer?
Preise:
VVK: 13,-/ 9,- + Gebühr (erm. für Schüler/ Stud. bis 30 J. )
AK: 16,-/ 12,- (erm. für Schüler/ Stud. bis 30 J. )
Vorverkaufsstellen:
Theater am Martinstor: Mo bis Do 12.00 Uhr bis 20.30 Uhr, Fr 12.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Kaiser-Joseph-Str. 237, 79098 Freiburg, Tel. 0761 2 35 11, Online Tickets unter www.theater-martinstor.de
BZ Karten Service, Bertoldstraße 7, 79098 Freiburg
Auch zur Weihnachtszeit gibt es Fußball, zumindest auf der Bühne des Theaters Freiburg: "Wir im Finale" bietet Material für einen patriotischen Fußballabend. Das Stück von Marc Becker hat Freitag, 4. Dezember 2009, 20 Uhr Premiere im Kleinen Haus. Dieser Fußballkrimi folgt in Echtzeit der Dramaturgie eines Fußballspiels, inklusive Vorbericht und Halbzeitpause, Expertenkommentare, Kabinenpredigten und der Live-Reportage aus dem Stadion. »Wir«, das ist das kollektiv redende Deutschland. Zusammengesetzt aus den Stimmen des Stadions, der Medien, der Politik und der Wohnzimmer.
Weitere Vorstellungen, jeweils um 20 Uhr: Freitag, 11.12.09, Dienstag, 15.12.09, Donnerstag, 17.12.09, Sonntag, 27.12.09, Mittwoch, 20.01.10
Regie: Marcus Lobbes / Bühne & Kostüme: Wolf Gutjahr / Video: Michael Deeg / Dramaturgie: Josef Mackert. Mit: Lena Drieschner, Rebecca Klingenberg; Konrad Singer, Martin Weigel
Theater Freiburg
Bertoldstraße 46
79098 Freiburg
www.theater.freiburg.de
Die Dezember-Konzerte der basel sinfonietta:
Une Cantate de Noël
Josef Rheinberger (1839-1901): Der Stern von Bethlehem
Arthur Honegger (1892-1955): Une Cantate de Noël
Danuta Dulska Mezzosopran
Ralf Ernst Bariton
Tobias von Arp Leitung
Cantate Konzertchor
Konzertchor der SurseeCantorei
Basel, Martinskirche
Samstag, 12. Dezember 2009, 19.30 Uhr
Sonntag, 13. Dezember 2009, 17 Uhr
Kartenvorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Am Bankenplatz, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, Tel. 061 206 99 96; www.cantatebasel.ch
Allerlei Zweifel in der Eifel
Wer noch immer glaubt, Liebe und Mordlust haben nichts miteinander zu tun, wird vom Leben manchmal eines Besseren belehrt. Und wenn dann auc...
-
3land.- Dieses Mal geht es ohne lange Vorrede direkt zu den 3land-Termintipps. Aber halt. Zunächst wollen wir von der Redaktion Ihnen auf j...
-
Robert Schneider, 100 Frauen, 2008. Quelle: Kulturamt Waldshut B onndorf.- „Die Ausstellung „Robert Schneider: Mit einem schwarzen Pinsel&qu...
-
Bildlegende:Emil Nolde, Herbstmeer XI, 1910 Öl auf Leinwand, 70 x 89,5 cm Kunsthaus Zürich © 2009 Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde Zürich...