Gefäß von Ika Schilbock |
Die 1926 in Wuppertal geborene Keramikerin und Schülerin von Monika Maetzel in Hamburg, die 1958 aus Australien zurückkehrte, arbeitete zunächst als Werklehrerin, bis sie sich 1966 eine eigene Werkstatteinrichtung in Waldkirch leisten konnte. Erste Erfolge stellten sich alsbald als Teilnehmerin am großen Concorso Internationale della Ceramica d’Arte von Faenza ein. In den 70er und 80er Jahren waren ihre Arbeiten bei den einschlägigen Wettbewerbsausstellungen zum Westerwälder und Offenburger Keramikpreis zu sehen. Das anspruchsvolle Gefäßunikat gewann neben der Existenz sichernden Geschirrherstellung zunehmend an Bedeutung und wurde zum begehrten Liebhaber- und Sammlerobjekt.
Ika Schilbock und Freunde
13. - 22.09.2013
Haus zum Dachs, Insel Nr. 6
Eröffnung am Donnerstag,
12. September 2013, um 18 Uhr