Lebensmotto? Nie mehr als ich ertrug
Sternzeichen? Löwe
Jahrgang? 1974
Wie würden Sie sich und Ihre Arbeit beschreiben (Ihre Antriebsfedern, die Themen; was wollen Sie für sich und die anderen damit erreichen?)?
Ich schreibe, weil es mir ein Bedürfnis ist, die Welt mit dem treffenden Wort zu erledigen.
Ich bin glücklich, wenn das Publikum meine Werke unterhaltsam findet.
Was verstehen Sie unter guter Literatur und wie fing alles an?
Gute Literatur ist: nicht langweilig. Qualität von Literatur ist eine Frage der sprachlichen Qualität.
Alles fing damit an, dass ich mich als Kind an die Schreibmaschine meines Vaters setzte.
Familie, erblich vorbelastet?
Ja und nein.
Noch eine andere "Profession"?
Neben meiner Tätigkeit als Schriftsteller arbeite ich als Wirtschaftswissenschaftler und als Photomodell. Weiterhin schreibe ich meine Doktorarbeit im Fach Philosophie über die Bedeutung des Transzendentalen Idealismus für das Leben und Werk Thomas Manns.
Hobbys?
Ich habe einen Spanischlehrer und einen Personal Trainer.
Lebensstationen?
Berlin, London, Zürich
Vorbilder?
Thomas Mann, Brigitte Nielsen, Freddie Ljungberg
Die größten Stärken?
Ich verfüge über eine lebhafte Vorstellungskraft und fröhliches Selbstvertrauen.
Die größten Schwächen?
Ich verfüge über eine lebhafte Vorstellungskraft und fröhliches Selbstvertrauen.
Ich mag?
Königsberger Klopse; die Côte d'Azur zur Hochsaison; die Zürcher Bahnhofstrasse am Samstag Nachmittag; meinen Mercedes SL; Reto Bucher; The Powerpuff Girls; Bel Air; Blake Edwards; Dominick Dunne; Susie Green und, natürlich, Joan Collins, denn wie kann man Joan Collins nicht mögen?
Ich mag nicht?
Rote Beete (auch nicht mit Königsberger Klopsen); Fussgängerzonen; Fahrradfahrer; Nichtraucherflughäfen; überforderte Mütter mit riesigen Kinderwagen in öffentlichen Verkehrsmitteln; Panflötenspieler; Dr. Quinn (denn man kann nicht gleichzeitig Dr. Quinn und Joan Collins mögen.
Ich wünsche mir?
Das Haus der Sapersteins in Bel Air.
Homepage
www.philipptingler.com
E-Mail:
kelly@philipptingler.com