Donnerstag, 20. Januar 2011

dies & das & die Museumsnacht

3land.- Ein neues Jahr, ein neues Dach, der erste Auftritt: Anlässlich der Basler Museumsnacht 2011 öffnet das neue Haus für elektronische Künste Basel erstmals seine Tore. Am Freitag, 21. Januar, ist im neuen Domizil auf dem Dreispitzareal elektronische Kunst in seiner ganzen Bandbreite zu erleben mit Einblicken in die Kunstwelt der Computer-Games mit innovativen Spielen abseits des Mainstreams, mit witzigen Apps und atemberaubenden Software-Entwicklungen von Schweizer Designern und Programmieren. Dazu gibt’s Vorträge, Führungen, unseren beliebten Elektroschrott-Workshop, Konzerte, Essen und Trinken sowie viel, viel Musik.

Eintritt: Museumsnacht-Ticket (erhältlich im Haus für elektronische Künste sowie in allen Basler Museen) CHF 20.–/EUR 15,– (mit den Oberrheinischen Museumspass: CHF 10.-/EUR 8,–). BesucherInnen bis 25 Jahre (Ausweis!) erhalten das Museumsnacht-Ticket umsonst.

Mehr zum Haus für elektronische Künste und zum Programm an der Museumsnacht 2011:
www.haus-ek.org



Ausstellungen

Und nochmal Museumsnacht: "Im schönsten Spielzeugmuseum der Schweiz" gehen an der Museumsnacht jene Besucherinnen und Besucher ein und aus, die das Gedränge an andern Orten meiden und die besondere Stimmung im alten Haus aus dem 17. Jahrhundert geniessen wollen. Auch dieses Jahr haben sich die Verantwortlichen des Spielzeugmuseum, Dorf- und Rebbaumuseum Riehen etwas Besonders einfallen lassen: Sie haben Berühmtheiten, die mit dem Haus und dem Museum zu tun haben, eingeladen und gebeten, über sich und ihr Leben zu erzählen: Zu Gast sind ab 18 Uhr zu jeder vollen Stunde der Abenteurer Pinocchio, die Spielzeugherstellerin Margarete Steiff, der Männelschnitzer Hänel, die Blondine Barbie, der Bürgermeister Wettstein und seine Frau, die Bäuerin Anna Hauswirth und der Spielwarenhändler Franz Carl Weber.

Ihnen leihen die Schauspielerin Gina Durler und der Schauspieler Hans-Jürg Müller, die u.a. vom Basler Vorstadttheater her bestens bekannt sind, ihre Stimmen. Damit verspricht der Abend nicht alltägliche Begegnungen, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Museumsnacht: 21. Januar, 18 – 02 Uhr
Spielzeugmuseum, Dorf- und Rebbaumuseum Riehen. Baselstrasse 34. www.spielzeugmuseumriehen.ch



Nur noch bis zum 30. Januar ist die Ausstellung «Picasso» im Kunsthaus Zürich zu sehen. Sie war der Höhepunkt des Jubiläumsjahres «100 Jahre Kunsthaus Zürich». Die Hommage an die weltweit erste Museumsretrospektive von Pablo Picasso hat bereits rund 150’000 Besucherinnen und Besucher angezogen. Auch die eigens zur Ausstellung entwickelte iPhone App kann nur noch wenige Tage von der Ausstellungswebsite www.kunsthaus.ch/picasso/ heruntergeladen werden.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 21 Uhr.

Die Zürcher Kunstgesellschaft schließt ihr Jubiläum zum 100-jährigen Bestehen des Kunsthauses mit über 400.000 Besuchern ab – dem besten Ergebnis seit 20 Jahren. Das Programm 2010 hat dem Kunsthaus Zürich in seinem Jubiläumsjahr einen Besucheransturm und wachsende Mitgliederzahlen beschert. Die Ausstellungen «Van Gogh, Cézanne, Monet – Die Sammlung Bührle» und «Picasso» trugen mit jeweils weit über 100.000 Eintritten zum Rekordergebnis von 420.000 (2009: 228.000) bei.

Das Historische Museum Basel zeigt seit dem 23. September 2010 die Ausstellung „In der Fremde. Mobilität und Migration seit der Frühen Neuzeit“ in der Barfüsserkirche. Die Ausstellung wird um fünf Wochen – bis zum 30. April 2011 – verlängert.
Die Ausstellung zeigt anhand einer Vielzahl von überraschenden Gegenständen die Geschichte von Mobilität und Migration. Diese Einblicke in die Vergangenheit sollen die Sicht auf die Gegenwart relativieren und deutlich machen, dass Wanderbewegungen – wie am Beispiel von Basel gezeigt – keine neuen Erscheinungen sind, sondern prägend und bereichernd zu unserer Geschichte gehören.

Historisches Museum Basel
Steinenberg 4
CH-4051 Basel
++41 (0)61 205 86 00
www.hmb.ch



Junge Welt

Am Freitag, den 28. Januar 2011, findet um 15.00 Uhr im Bürgersaal des badischen Rheinfelden ein Musical für die ganze Familie statt (ab 5 Jahren). Ritter Rost zeigt das Programm: Ritter Rost und das Gespenst. Einlass ist ab 14.30 Uhr.

Ritter Rost lebt auf der Eisernen Burg im Fabelwesenwald. Eines Tages bekommt er die Aufforderung ein Ritterturnier zu gewinnen. Er ist aber nicht im Geringsten über diese Botschaft erfreut, denn nach sechs verlorenen Wettkämpfen müsste er beim siebten gewinnen – andernfalls würde er sein königliches Ritterpatent verlieren.

Der Ritter macht sich auf den Weg, um den König und die anderen Ritter darüber zu informieren, dass er selbst ein Turnier auf seiner Burg ausrichten wird, während Koks der Drache unterdessen allein zurückbleibt und allerhand Unfug zu treiben beginnt.

Um Mitternacht taucht unerwartet ein Gespenst auf, das eine neue Unterkunft zum Spuken sucht. Nach anfänglicher Schüchternheit freunden sich Koks und das Gespenst miteinander an. Nach und nach treffen andere Ritter in der Burg ein und jeder möchte das Gespenst besitzen. In diesem Tumult kehrt der Burgherr von der Reise zurück, und wundert sich, den König und die gesamte Ritterschaft hier anzutreffen.

Der Eintritt kostet 10 Euro im Vorverkauf und 12 Euro an der Abendkasse. Gruppenrabatt ab 8 Personen à 8 Euro. Die Gruppenkarten gibt es nur im Bürgerbüro und bei den Buchhandlungen.

Vorverkaufsstellen sind die Buchhandlungen Merkel und Schätzle, das Bürgerbüro, alle Vorverkaufsstellen von Reservix, auch in der Schweiz, oder unter www.reservix.de.



Kleinkunst

Die Reihe Kabarett im Rheinfelder Bürgersaal beginnt 2011 mit dem Auftritt von Annette Postel. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 25. Januar 2011, um 20.00 Uhr im Bürgersaal statt. Veranstalter ist das Kulturamt der Stadt Rheinfelden (Baden).
Die Zuschauer erwartet ein Abend mit großer Musik, doppelbödigen Texten, schrillen Figuren und schwarzem Humor.

Mit überschäumendem Temperament erzählt Annette Postel aus dem Opernnähkästchen und singt Opernparodien mit Koloratur und Komik, Tragik und Tiraden, Crossover und Comedy.

In der Rolle der streitbaren, eigensinnigen und nie um einen Kommentar verlegenen Diva schlachtet sie auf heitere, komische Weise heilige Kühe der Oper, blickt augenzwinkernd und mit einer mächtigen Stimme bewaffnet hinter die glitzernden Fassaden der Opernwelt.
Als Bühnenpartner und am Flügel hat besticht Klaus Webel mit großem (jazz-) pianistischen Können und solider Diventauglichkeit

Der Eintritt kostet an der Abendkasse 14 Euro, im Vorverkauf 12 Euro. Vorverkaufsstellen sind das Bürgerbüro Rheinfelden (Baden), die Buchhandlung Merkel, die Buchhandlung Schätzle und alle Vorverkaufsstellen von Reservix, auch in der Schweiz, oder unter www.reservix.de.


Kino

Anlässlich des BaKaFORUM 2011, vom 27. bis 29. Januar in Basel wird im kult.kino am Freitag, den 28. Januar, um 19.00 Uhr der Dokumentarfilm „Making of Aida am Rhein“ gezeigt und anschliessend die Aspekte der Cross-Media-Produktion diskutiert. Dieser Special Event steht unter dem Titel „Enlightened Visions? Wie crossmediale Produktionen und digitale Konvergenz dem Lernen ein neues Gesicht geben.“ und hinterfragt die Kunstsparte Oper als Cross-Media Event.
In einer aussergewöhnlichen Zusammenarbeit zwischen dem Theater Basel, dem Sinfonieorchester Basel und dem Schweizer Fernsehen SRF hat der Direktor des Theater Basel, Georges Delnon, am 1. Oktober 2010 Giuseppe Verdis Meisterwerk „Aida“ am und auf dem Rhein mitten in der Stadt Basel inszeniert. Das Resultat war und ist eine faszinierende Cross-Media Produktion, einerseits als live-Aufführung der besonderen Art, als Fernseh-Direktübertragung zur besten Sendezeit und als Dokumentarfilm „Making of Aida am Rhein“, der im Programm vom Schweizer Fernsehen ausgestrahlt wurde und von der Webseite von SRF heruntergeladen werden kann.
An diesem BaKaFORUM Special Event im kult.kino atelier wird in Zusammenarbeit mit dem kult.kino Basel, dem Theater Basel und dem Schweizer Radio und Fernsehen SRF der Dokumentarfilm „Making of Aida am Rhein“ gezeigt. Anschliessend werden in einer Podiumsdiskussion die verschiedenen Aspekte dieser aussergewöhnlichen Produktion diskutiert. Vor allem auch die Fragen nach dem pädagogischen und kulturellen Potential von solchen Cross-Media Koproduktionen und den Chancen, auf diesem Weg traditionelle, sogenannt „klassische“ Musik und Kultur für ein breiteres, vor allem auch jüngeres Publikum zugänglich und attraktiv zu machen.
Der Eintritt ist frei!

Mit Christian Eggenberger (SRF, Redaktor und Produktionsleiter Schweizer Fernsehen), Georges Delnon (Direktor Theater Basel), Barbara Gysi (SRF, Bereichsleiterin Musik DRS2) und Norma Giannetta (Moderation). Weitere Informationen unter: www.bakaforum.net


Messen

Die Internationale Kulturbörse Freiburg (IKF) ist eine Fachmesse für Bühnenproduktio-
nen, Musik und Events und findet 2011 vom 31. Januar bis 3. Februar statt. Zum 23. Mal
präsentieren sich Fachleute aus der Branche und internationale Künstler in den Hallen
der Messe Freiburg. In diesem Jahr werden über 300 Aussteller sowie 170 Künstler und
Gruppen aus 23 Ländern erwartet.
www.messe.freiburg.de


Musik

Valery Gergiev und das Sinfonieorchester Basel führen am 1. Februar, 19.30 Uhr, im Musiksaal, Stadtcasino Basel beim AMG-Sinfoniekonzert die 11. Sinfonie von Dmitrij Schostakowitsch auf. Mit dem Namen «Das Jahr 1905» bezieht sich Schostakowitsch in seiner Sinfonie vordergründig auf den so genannten Blutsonntag des Jahres 1905. Damals schoss die zaristische Garde Hunderte von Demonstranten vor dem Zarenpalast in St. Petersburg nieder. Die AMG verfolgt seit 2006 eine zyklische Aufführung aller 15 Sinfonien Schostakowitschs. Die 11. Sinfonie op. 103 ist die zehnte Etappe dieser Reihe. An der Spitze des Sinfonieorchester Basel hat Valery Gergiev in Basel bereits die Schostakowitsch-Sinfonien Nrn. 4 und 9 dirigiert. Mit dem angekündigten AMG-Sinfoniekonzert ist der Basler Schostakowitsch-Zyklus bei der zehnten Etappe angelangt.

Vorverkauf: Billettkasse im Stadtcasino, Steinenberg 14, 4051 Basel
Tel. +41 (0)61 273 73 73 und über www.konzerte-basel.ch


Pour la soirée dédiée aux célébrissimes Concertos Brandebourgeois de Jean-Sébastien Bach, Samedi 22 janvier, 20h30 Palais de la musique et des congrès de Strasbourg – Salle Erasme, l’OPS accueille un des meilleurs orchestres de la planète dans ce répertoire, Les Musiciens du Louvre, fondés en 1982 par Marc Minkowski. La formation grenobloise (qui joue sur instruments d’époque) et son chef ont largement participé au renouveau de la musique baroque dans l’hexagone.

Reconnus pour leur relecture de l’œuvre de Haendel, Purcell ou Rameau, ils sont également parmi les plus brillants interprètes au monde des partitions du “Cantor de Leipzig”. S’ils ont su s’ouvrir aux musiques plus tardives, donnant notamment des versions de référence de pages françaises du XIXème siècle (Marc Minkowski a, par exemple, ouvert la saison 2009/2010 de l’Opéra de Paris avec une prestation remarquée dans Mireille de Gounod), Bach n’en demeure pas moins un de leurs compositeurs de prédilection. L’enregistrement paru chez Naïve, en 2008, de la Messe en si en témoigne.

Marc Minkowski direction
Les Musiciens du Louvre

Prix des billets : de 26 € à 44 € - tarifs jeunes (cartes OPS, Culture, Atout voir : 5,5 €)
Renseignements et réservations 03 69 06 37 06
www.philharmonique-strasbourg.com



Theater

Fest und Begräbnis, ein Schauspiel von Thomas Vinterberg & Mogens Rukov hat am Freitag, 28. Januar 2011, 20 Uhr am Theater Freiburg, Kleines Haus, Premiere. Zehn Jahre nach der Bühnenversion des weltberühmten dänischen Dogma-Films »Festen« über sexuellen Missbrauch in einer gutbürgerlichen Familie legte das Autorenduo nach »Das Fest« nun die Fortsetzung der unendlichen Familien-Geschichte mit »Das Begräbnis« vor. In der Freiburger Fassung verbinden sich beide Stücke zu einer großen Familienaufstellung mit der Musik von Thomas Seher.

Helge Hansens Sechzigster ist Kindern, Enkelkindern, Freunden und Geschäftspartnern Anlass, sich auf dem Anwesen des einflussreichen Geschäftsmanns und Logenbruders einzufinden. Kein Familienmitglied darf fehlen. Außer der toten Linda. Dafür reist ihr Zwillingsbruder Christian extra aus Paris an. Die exzentrische Schwester Helen lässt es sich nicht nehmen, einen neuen exotischen Liebhaber zu präsentieren. Und Michael, der Jüngste, fällt wieder aus der Rolle. Die Hansens sind auf alles vorbereitet und haben mit allem gerechnet. Nur nicht mit Christian. Dessen Geschenk ist von sehr persönlicher Art. Seine Tischrede hat er lange geübt und sein Sprengstoff zündet. Zehn Jahre nach diesem denkwürdigen Fest kommen die Hansens zum Begräbnis des Vaters wieder zusammen. In einem Nachspiel geht es neuerlich um Missbrauch und Scham, um Schuld und Sühne. Es hört niemals auf.

Regie: Viola Hasselberg / Bühne: Jens Dreske / Kostüme: Birgit Holzwarth / Musik: Thomas Seher / Dramaturgie: Heike Müller-Merten

Mit: Lena Drieschner, Johanna Eiworth, Charlotte Müller, Mirjam Sommer, Dolores Winkler; Frank Albrecht, Victor Calero, Hendrik Heutmann, Ullo von Peinen, Julius Vollmer

www.theater.freiburg.de


In der dritten Ausgabe seines Lesezyklus’ SÉRIE NOIRE beschäftigt sich der Literaturwissenschaftler und ehemalige Leiter des Robert Walser-Archivs Werner Morlang am 27. Januar um 21 Uhr in der Kammer des Schauspielhauses Zürich mit Ross Macdonald, aus dessen Werk des Schauspieler Sean McDonagh lesen wird.

Ross Macdonald alias Kenneth Millar (1915-1983) fand nach einer schwierigen Kindheit in Kanada sein Gelobtes Land in der kalifornischen Küstenstadt Santa Barbara. Hier entsagte er endgültig einer akademischen Laufbahn und wandte sich der Literatur zu. Binnen 27 Jahren schrieb er 18 Kriminalromane. Er verfeinerte das Genre durch den empfindsamen Fahnder Lew Archer, dem es fast mehr darum zu gehen scheint, die kriminell verstrickten Menschen zu verstehen, als einen Fall zu lösen. Die „New York Times Book Review“ bezeichnete Ross Macdonald als den schlechthin bedeutendsten amerikanischen Kriminalschriftsteller.

Szenische Einrichtung: Julia Burger, Agnes Raganowicz und Nadia Schrader

Eintritt: Fr. 20.- / ermässigt: Fr. 10.-
Vorverkauf an der Theaterkasse, Rämistrasse 34, Tel. 044 258 77 77, oder unter www.schauspielhaus.ch



dies & das

Die STIMMEN-Akademie des Burghofs Lörrach sucht wieder Gesangstalente. Ab sofort besteht wieder die Möglichkeit sich für die STIMMEN-Akademie VOICELAB zu bewerben. Die Vorsingen finden ab Mai 2011 statt, das Studium beginnt im Oktober 2011. Voraussetzung neben einer außergewöhnlichen Stimme ist das Alter von 16-26 Jahren. Informationen über die Aufnahmeprüfung und die Studienmodalitäten finden sich auf der Homepage von STIMMEN. Besonders gesucht werden in diesem Jahr Sängerinnen und Sänger aus Bands, die an ihrer Stimme und ihren Möglichkeiten arbeiten wollen. Da VOICELAB ein trinationales Projekt ist, werden auch Talente aus der Nordwestschweiz und dem Elsass aufgenommen.

Infos und Anmeldung: Richard Geppert, VOICELAB, Künstlerische Leitung, Telefon +49 (0) 7621 1628180, E-Mail voicelab@stimmen.com. Weitere Infos im Internet unter: www.stimmen.com

Weiler Gespräche im Kesselhaus: Am Mittwoch, den 2. Februar um 19.30 Uhr wird Wolfgang Hepp anlässlich einer weiteren Folge der Weiler Gespräche im Kesselhaus, Riedlistraße 15, Weil am Rhein, mit dem SWR-Moderator Matthias Zeller über 50 Jahre als Darsteller auf deutschen Theaterbühnen und vor der Kamera sprechen, über Hintergründe, Anekdoten und prägende Erfahrungen. Nach den sehr anregenden und informativen Gesprächen mit Helmut Benthaus und Alexander von Vegesack ist dies die dritte Veranstaltung der Bürgerstiftung Weil am Rhein in Zusammenarbeit mit dem SWR unter dem Titel "Weiler Gespräche". Der Eintritt ist frei.




Zum Vormerken

Weitere Ring-Zyklen am Theater Freiburg: Mit »Der Ring des Nibelungen«, Richard Wagners monumentaler Opern-Tetralogie, hat das Theater Freiburg zu Beginn des neuen Jahres erneut ein großartiges Musiktheaterereignis gestemmt. Vor mehr als ausverkauftem Haus – sogar Stehplätze wurden verkauft – spielte nach dem ersten Ring-Zyklus im September 2010 auch der zweite Zyklus vom 3. bis 8. Januar 2011. Ein internationales Publikum feierte die vier Inszenierungen von Regisseur Frank Hilbrich sowie die fulminante Leistung der Sänger und des Philharmonischen Orchesters unter der Leitung von Generalmusikdirektor Fabrice Bollon.

Aufgrund des großen Erfolgs hat sich das Theater Freiburg unter Intendantin Barbara Mundel entschieden, den Ring-Zyklus im Jahr 2011 noch zweimal aufzuführen. Die Spieltermine des dritten Zyklus: »Das Rheingold« am Montag, 2.4., »Die Walküre« am Dienstag, 3.4., »Siegfried« am Donnerstag, 5.4. und »Götterdämmerung« am Samstag, 7.4.2012. Die Termine für den vierten Zyklus werden in Kürze bekannt gegeben.

Der Vorverkauf für den dritten Ring-Zyklus beginnt bereits am 1. Februar 2011. Die Theaterkasse ist telefonisch unter 0761 201 2853 oder per Mail unter theaterkasse@theater.freiburg.de zu erreichen.
www.theater.freiburg.de

Veranstaltungen des Freiburger Impro-Theaters Lux im Februar 2011:
Fr, 04. Februar 2011, 20.30 Uhr, Kleinkunstbühne MensaBar, Comedy deluxe, ein spaßiges Feuerwerk an Impro, Comedy und Theater.
Kleinkunstbühne MensaBar
Rempartstrasse 18, 79098 Freiburg.
Karten kosten an der Abendkasse 11 € / ermäßigter Studentenpreis 7 €. Freie Platzwahl.
Tickets bei den Vorverkaufsstellen der Badischen Zeitung (zzgl. VVK-Gebühren)

Di, 22. Februar 2011, 20.00 Uhr, Theater der Immoralisten: Zwischen den Zeilen, Impro-Theater zu mitgebrachten Büchern. Bitte das Lieblingsbuch mitbringen

Karten kosten an der Abendkasse 12 € / ermäßigt 8 €. Freie Platzwahl.
Vorverkaufsstellen der Badischen Zeitung (zzgl. VVK-Gebühren).

Theater der Immoralisten
Ferdinand-Weiß-Strasse 9-11,
79106 Freiburg

Allerlei Zweifel in der Eifel

Wer noch immer glaubt, Liebe und Mordlust haben nichts miteinander zu tun, wird vom Leben manchmal eines Besseren belehrt. Und wenn dann auc...